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Schon aufgefallen? Das macht Herzogin Meghan andauernd

Herzogin Meghan meistert ihren Job als neue Herzogin wirklich mit Bravour. Doch hin und wieder leistet sich die ehemalige Schauspielerin noch den einen oder anderen Fehler. (Bild: Getty Images)
Herzogin Meghan meistert ihren Job als neue Herzogin wirklich mit Bravour. Doch hin und wieder leistet sich die ehemalige Schauspielerin noch den einen oder anderen Fehler. (Bild: Getty Images)

Seit mehr als zwei Wochen befinden sich Prinz Harry und Herzogin Meghan auf ihrer gemeinsamen Pazifik-Reise. Als das Paar am Montag bei einem Termin im neuseeländischen Wellington erschien, hatten die meisten jedoch ausnahmsweise weniger Augen für Herzogin Meghans Babybauch. Denn die Frau von Prinz Harry leistete sich einen kleinen royalen Fauxpas.

Beim Besuch einer Einrichtung für talentierte Menschen aus Film, Musik und Technologie trug Herzogin Meghan ein weißes Blazerkleid mit Taschen. Und genau darin vergrub die 37-Jährige ständig ihre Hände – selbst im Gespräch mit den Künstlern. Ein absolutes No-Go, meint William Hanson, ein britischer Experte für gesellschaftliche Umgangsformen.

Herzogin Meghan am Montag bei einem offiziellen Termin im neuseeländischen Wellington. Sie erschien in einem weißen Etuikleid mit Taschen. (Bild: Getty Images)
Herzogin Meghan am Montag bei einem offiziellen Termin im neuseeländischen Wellington. Sie erschien in einem weißen Etuikleid mit Taschen. (Bild: Getty Images)

Gegenüber der “Daily Mail“ bezeichnet er diese Geste als “zu entspannt und unprofessionell“: “Wir wissen, dass Ihre Königlichen Hoheiten, der Herzog und die Herzogin von Sussex, einen neuen, entspannten, nahbaren Teil der Monarchie voranbringen, aber die Hände in der Tasche zu haben, geht einen Schritt zu weit.“

Es ist jedenfalls nicht das erste Mal, dass Herzogin Meghan ihre Hände bei einem öffentlichen Auftritt in den Taschen ihres Kleides oder dem Mantel versteckt. Unter anderem geriet sie bereits während ihres Auftritts beim Polo-Match ihres Ehegatten in die Kritik. Auch dafür wählte die Herzogin ein Jeanskleid mit Taschen von Designerin Carolina Herrera.

Herzogin Meghan in einem Jeanskleid von Carolina Herrera beim Polo-Spiel von Prinz Harry im Juli. (Bild: Getty Images)
Herzogin Meghan in einem Jeanskleid von Carolina Herrera beim Polo-Spiel von Prinz Harry im Juli. (Bild: Getty Images)

Doch warum diese Angewohnheit? Reine Unsicherheit, so Körpersprache-Expertin Judi James. In einem Interview mit dem britischen “OK!“-Magazin erklärt sie, dass Meghan damit unterbewusst signalisiere, sich verstecken zu wollen. Tatsächlich weiß die Herzogin oftmals nicht, wohin mit ihren Händen, sobald sie sich nicht an ihrer Clutch oder an Harry festhalten kann.

Herzogin Meghan während der Besichtigung des Abel-Tasman-Nationalparks in Neuseeland. (Bild: Getty Images)
Herzogin Meghan während der Besichtigung des Abel-Tasman-Nationalparks in Neuseeland. (Bild: Getty Images)

Wenn sie gerade nicht die Hände in den Hosentaschen vergräbt oder sich ständig durch die Haare fährt, ist ihre neuste Methode: Hände auf den Bauch legen. Aber mal ehrlich: Wer wüsste unter den Augen von Millionen Menschen auch schon, wohin mit seinen Händen? Diese kleine Angewohnheit lächelt Meghan dann einfach ganz professionell weg.

Prinz Harry und Herzogin Meghan beim Besuch des National War Memorials in Wellington, Neuseeland. (Bild: Getty Images)
Prinz Harry und Herzogin Meghan beim Besuch des National War Memorials in Wellington, Neuseeland. (Bild: Getty Images)