Schräg oder sexy? "Bares für Rares"-Händler will Nackte fürs "Erotikzimmer"
- 1/21
Sehr witzig
"Na, die zwei sind aber mal ...", versuchte Horst Lichter seinen ersten Eindruck in Worte zu fassen. "Ich würde mal sagen, die sind sehr, sehr witzig! Die gefallen mir!" Damit war der "Bares für Rares"-Moderator nicht alleine ... (Bild: ZDF)
- 2/21
Geschenkt gekriegt
"Wo hast du diese zwei wirklich außergewöhnlich schönen Figuren hier her?", begrüßte er Dennis aus München. Die waren ein Geschenk von einer Freundin: "Sie hatte zwei normale Schaufensterpuppen auf dem Sperrmüll gefunden. Und die Besitzer haben ihr zusätzlich noch diese Figuren geschenkt." (Bild: ZDF)
- 3/21
Weltklasse
"Die sind Weltklasse! Ich habe selten so witzige und schöne gesehen", fragte Lichter, warum Dennis sie verkaufen wollte. "Ich habe mich mittlerweile an den Figuren sattgesehen", reichten dem Veranstaltungskaufmann die fünf gemeinsamen Jahre. (Bild: ZDF)
- 4/21
Ist das ein Gag?
Vom Experten will Lichter wissen: "Sind die als Gag gebaut worden oder sind die wirklich fürs Schaufenster gemacht worden?" Sven Deutschmanek überlegte: "Sicherlich gibt es Boutiquen, die gesagt haben, wir haben ganz abgeflippte Sachen und wir hätten auch gerne solche Schaufensterbüsten." (Bild: ZDF)
- 5/21
Wie Comic-Figuren
"Ich finde die ganz, ganz schwierig, weil dieser Gesichtsausdruck, der ist ein bisschen comicartig", war der Experte nicht der größte Fan. Die eine erinnerte an Olivia von "Popeye", die andere an "Clever & Smart". (Bild: ZDF)
- 6/21
Von Moch
Der Hersteller Moch stand immerhin als "einer der ältesten Schaufensterpuppenhersteller Europas" für Qualität. Deutschmanek tippte auf eine Entstehung in den 1980er-Jahren: "Da war alles ein bisschen flippig." (Bild: ZDF)
- 7/21
Knallt im Händlerraum
Die Expertise von 300 bis 400 Euro verdoppelte den Wunschpreis. "Wahrscheinlich knallt das nachher richtig im Händlerraum", stellte Deutschmanek in Aussicht. Lichter schätzte seine Händler ein: "Jan, Waldi und Markus, die werden sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen." (Bild: ZDF)
- 8/21
Richtig gut
Der Anblick der Figuren löste Heiterkeit aus. "Sehr witzig", lachte Jan Cizek (rechts). "Das ist schräg", kommentierte Thorsden Schlößner (zweiter von rechts). "Gibt es die auch ohne Kopf?", fragte Markus Wildhagen (Mitte). "Die sind aber richtig gut", kam Walter Lehnertz (zweiter von links) sofort eine Idee. (Bild: ZDF)
- 9/21
So verliebt
"Die zwei Figuren, die wären was für mich", startete Walter "Waldi" Lehnertz (Bild) mit 160 Euro. Jan Cizek traute sich kaum, mitzubieten: "Ich sehe, der Waldi hat sich so verliebt, das ist unfassbar. Der ist wirklich verliebt. Was sollen wir denn noch sagen?" (Bild: ZDF)
- 10/21
Expertise übertroffen
Die Kollegen waren mutiger und erhöhten. "Wenn die Gesichter netter wären, würde ich Ihnen gerne mehr geben", klinkte sich Wildhagen bei 310 Euro aus. Doch erst bei 410 Euro bekam Waldi den Zuschlag. (Bild: ZDF)
- 11/21
Getrennt im Erotikzimmer
Cizek forderte: "Du musst uns verraten: Was hast du damit vor?" Lehnertz (Mitte) verriet seine Fantasien: "Ich sehe die jetzt schon in meinem Erotikzimmer stehen." Aber: "Die tue ich schön getrennt stellen." (Bild: ZDF)
- 12/21
Kamee-Anhänger
Ebenfalls verkauft wurde der goldene Anhänger mit einer Kamee aus der Zeit zwischen 1870 und 1880. Der Schätzwert lag bei 300 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)
- 13/21
Ausgefallene Größe
Susanne Steiger gefiel die ausgefallene Größe. Deshalb kaufte sie das Schmuckstück für 600 Euro. (Bild: ZDF)
- 14/21
Frühlingsstimmung
Das Gemälde "Der Frühling" von August Roeseler aus dem Jahr 1914 war 800 bis 1.000 Euro wert. (Bild: ZDF)
- 15/21
Deal unter Händlern
Markus Wildhagen bezahlte für das Holzgemälde 420 Euro und wollte den Rahmen an Walter Lehnertz weiterverkaufen. Der freute sich: "Ein schönes Bild für dich, ein schöner Rahmen für mich." (Bild: ZDF)
- 16/21
Eigenbau
Sven Deutschmanek schätzte den selbstgebauten Spielzeugkran aus den 1970er-Jahren auf 500 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
- 17/21
Männerspielzeug
"Da geht das Herz eines Mannes auf", schnappte sich Walter Lehnertz das Spielzeug für 400 Euro. (Bild: ZDF)
- 18/21
Funkelnde Diamanten
Die Mondsichel-Brosche mit 2,2 Karat Diamanten war ein Unikat aus der Zeit zwischen 1900 und 1910 und 2.500 bis 2.800 Euro wert. (Bild: ZDF)
- 19/21
Einzige Interessentin
Susanne Steiger blieb die einzige Interessentin und bekam die Brosche für 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
- 20/21
Porzellan-Bulle
Die Porzellanplastik "Fleckviehbulle" von Nymphenburg aus den 1950er- bis 60er-Jahren hatte einen Wert von 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
- 21/21
Kommt in gute Hände
"Ich werde dafür Sorge tragen, dass der irgendwo zu einem Sammler kommt", versprach Thorsden Schlößner beim Verkauf für 350 Euro. (Bild: ZDF)