Schwere Überschwemmungen: Haus von Fluten weggespült

Durch die Unwetter und Überschwemmungen in Peru sind 78 Menschen umgekommen. 260 wurden verletzt 5000 Menschen wurden mit Hubschraubern und Flugzeugen in Sicherheit gebracht. Über 100.000 Menschen verloren ihre Häuser. In der Hauptstadt Lima soll nach und nach wieder Trinkwasser durch die Leitungen fließen. Weil viele Flüsse massenhaft Geröll mit sich rissen, wurde die Trinkwassergewinnung zurückgefahren. Die Schulen in Lima bleiben bis Ende der Woche geschlossen. Präsident Pedro Pablo Kuczynski sagte beim Besuch des Katastrophenzentrums, er habe die Hoffnung, dass es bald vorbei sei.