Wieder Single: Schauspieler Sean Penn genießt seine Freiheit

Sean Penn ist ab 27. Juni neben Dakota Johnson im Film "Daddio - Eine Nacht in New York" zu sehen. (Bild: taniavolobueva/Shutterstock.com)
Sean Penn ist ab 27. Juni neben Dakota Johnson im Film "Daddio - Eine Nacht in New York" zu sehen. (Bild: taniavolobueva/Shutterstock.com)

Sean Penn (63) ist "jeden Tag begeistert", Single zu sein, und hat der Romantik offenbar gänzlich abgeschworen. Das hat der Schauspieler, der dreimal verheiratet war und mit mehreren prominenten Frauen liiert war, in einem Interview erzählt.

"Ich bin einfach frei", schwärmte er gegenüber der "New York Times" - und das wolle er auch nie wieder aufgeben: "Wenn ich in einer Beziehung sein werde, werde ich immer noch frei sein, oder ich werde nicht darin sein, und ich werde nicht verletzt sein. Er habe nicht das Gefühl, "dass mir die Romantik noch einmal das Herz brechen wird".

Seine erste Ehefrau war Madonna

Sean Penn war von 1985 bis 1989 mit Sängerin Madonna (65) verheiratet. 1996 schloss er den Bund der Ehe mit Schauspielerin Robin Wright (58), mit der er Tochter Dylan Frances (33) und Sohn Hopper Jack (30) teilt. Nach der Scheidung im Jahr 2010 wagte er zehn Jahre später noch einmal eine Hochzeit. Doch auch die Ehe mit der australischen Schauspielerin Leila George (33) scheiterte. Sie reichte 2021 die Scheidung ein. Der zweifache Oscar-Preisträger machte auch durch Beziehungen mit seinen Kolleginnen Charlize Theron (48), Scarlett Johansson (39) und Olga Korotyayeva (44) auf sich aumerksam.

Im Rückblick scheint Penn an einige dieser Verbindungen keine all zu guten Erinnerungen zu haben. So habe es Fälle gegeben, in denen "das erste, was ich morgens sehe, Augen sind, die sich fragen, was ich tun werde, um sie an diesem Tag glücklich zu machen". Er habe das "selten erwiedert". In einer seiner Ehen fühlte er sich gar wie in einer Version von "The Real Housewives of Beverly Hills". Er sei "am Sterben" gewesen. "Ich fühlte, wie mein Herz und mein Gehirn schrumpften. Es war ein Angriff."

Auf derartiges "Drama in der Romantik" habe er keine Lust mehr und vermeide deshalb "unnötiges Drama und Besuche von den Traumagöttern". Seine weiblichen Bekannten hätten ihm gezeigt, dass "Beziehungen nicht dramatisch oder anstrengend sein müssen".