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Slip von gestern: Der G-String ist vom Aussterben bedroht

Daniela Katzenberger entblößt am Strand versehentlich ihr Bauarbeiter-Dekolleté und zeigt dabei, was die Katze drunter trägt: G-String. What? Die Dinger zieht tatsächlich noch jemand an?

Daniela Katzenberger entblößt ihren G-String (Bild: Screenshot Promiflash)
Daniela Katzenberger entblößt ihren G-String (Bild: Screenshot Promiflash)

Wir hatten die ultraknappen String-Tangas zuletzt in den 90ern und frühen Nuller-Jahren gesehen. Fast schon rührend, die XS-Unterhöschen so unverhofft wiederzusehen. Wie eine Schulfreundin, die wir vor Ewigkeiten aus den Augen verloren haben.

Aber warum ist der einst so populäre Slip eigentlich fast verschwunden – vom Dessous-Regal und Strandbild? Laut Wikipedia könnte der Ausdruck G-String vom englischen Wort “groin” für Leiste oder wahlweise auch “girdle” für Hüfthalter stammen. Fest steht wohl, dass die ersten G-Strings von den amerikanischen Ureinwohnern getragen wurden, bei denen es damals nicht viel mehr als ein Lendenschurz war.

Und da kommen wir der Sache vielleicht langsam auf dem Punkt: In der Zeiten des blühenden Feminismus und der Emanzipation ist Frauen, Unterwäsche, die quasi noch aus der Steinzeit rührt, einfach zu unmodern! Je weniger Stoff, desto heißer? Das war mal. 2017 lautet die Devise wohl eher: Sexy ja, aber praktikabel sollte es schon auch sein.

Manche denken sich wohl auch, bevor ich mir diese zwei Bändchen umlege, gehe ich gleich ganz unten ohne. Schließlich setzt sich die “oben ohne”-Mode auch immer mehr durch. Nach der BH-Verbrennung, nun also das Ende des G-Strings! Danke, Katze, dass du uns das Relikt unserer Jugend noch einmal vor Augen geführt und ins Gedächtnis gerufen hast, bevor es völlig von der Bildfläche verschwindet.

Wir haben schon mal ein paar hübsche G-String-Alternativen, die etwas mehr Stoff haben, aber trotzdem sexy sind: