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So heiß feiert Kate Upton ihr drittes Sports-Illustrated-Cover

  • <p>Stolz präsentierte sich Kate Upton am Donnerstagabend im Center415 an der Fifth Avenue in Manhattan. Alle drei Swimsuit-Ausgaben, auf denen sie das Cover zierte, hatte die kurvige Schönheit an jenem besonderen Abend dabei. (Bild: ddp) </p>
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    ALLER GUTEN DINGE SIND DREI

    Stolz präsentierte sich Kate Upton am Donnerstagabend im Center415 an der Fifth Avenue in Manhattan. Alle drei Swimsuit-Ausgaben, auf denen sie das Cover zierte, hatte die kurvige Schönheit an jenem besonderen Abend dabei. (Bild: ddp)

  • <p>Die Freude über ihren Erfolg konnte man Upton ansehen. Nicht ohne Grund: Denn vor ihr schafften es nur fünf Frauen, ebenfalls auf drei oder mehr Titel zu kommen. (Bild: ddp) </p>
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    GIPFELSTÜRMERIN

    Die Freude über ihren Erfolg konnte man Upton ansehen. Nicht ohne Grund: Denn vor ihr schafften es nur fünf Frauen, ebenfalls auf drei oder mehr Titel zu kommen. (Bild: ddp)

  • <p>Zwar bringen Upton ihre Kurven lukrative Aufträge, wie etwa die Covershoots für die Bademoden-Ausgabe der „Sports Illustrated“. Aber so richtig glücklich ist die 24-Jährige mit ihrem Busen nicht. Mit Körbchengröße 75D hat Mutter Natur Upton laut eigener Aussage zu reich beschenkt. Der britischen „Sun“ sagte das Model einst: „Ich wünsche mit kleinere Brüste!“. (Bild: twitter.com/si_swimsuit) </p>
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    BUSEN ZU GROSS

    Zwar bringen Upton ihre Kurven lukrative Aufträge, wie etwa die Covershoots für die Bademoden-Ausgabe der „Sports Illustrated“. Aber so richtig glücklich ist die 24-Jährige mit ihrem Busen nicht. Mit Körbchengröße 75D hat Mutter Natur Upton laut eigener Aussage zu reich beschenkt. Der britischen „Sun“ sagte das Model einst: „Ich wünsche mit kleinere Brüste!“. (Bild: twitter.com/si_swimsuit)

  • <p>Beim Launch-Event in New York gewährte das Cover-Girl nicht nur tiefe Einblicke in ihr Dekolleté, sondern auch ganz schön viel Bein. (Bild: ddp) </p>
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    TIEFE EINBLICKE

    Beim Launch-Event in New York gewährte das Cover-Girl nicht nur tiefe Einblicke in ihr Dekolleté, sondern auch ganz schön viel Bein. (Bild: ddp)

  • <p>Für Schaulustige bot sich auch die Gelegenheit für ein paar Fotos. Für Selfies hatte das Topmodel allerdings keine Zeit. (Bild: Getty Images) </p>
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    NO SELFIES

    Für Schaulustige bot sich auch die Gelegenheit für ein paar Fotos. Für Selfies hatte das Topmodel allerdings keine Zeit. (Bild: Getty Images)

  • <p>Viel lieber nutzte die aus Michigan stammende Schönheit den Abend, um den Pressefotografen ein paar schöne Blicke zuzuwerfen. (Bild: ddp) </p>
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    SAY CHEESE!

    Viel lieber nutzte die aus Michigan stammende Schönheit den Abend, um den Pressefotografen ein paar schöne Blicke zuzuwerfen. (Bild: ddp)

  • <p>Wie es sich gehört, posierte das Cover-Girl auch mit dem Chefredakteur der regulären „Sports Illustrated“, Chris Stone, sowie der Herausgeberin MJ Day. Vor allem diesen beiden hat Upton ihre Karriere zu verdanken, die erst so richtig nach ihrem ersten Covershoot für die Swimsuit-Ausgabe im Jahr 2012 abhob. (Bild: ddp) </p>
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    KARRIEREMACHER

    Wie es sich gehört, posierte das Cover-Girl auch mit dem Chefredakteur der regulären „Sports Illustrated“, Chris Stone, sowie der Herausgeberin MJ Day. Vor allem diesen beiden hat Upton ihre Karriere zu verdanken, die erst so richtig nach ihrem ersten Covershoot für die Swimsuit-Ausgabe im Jahr 2012 abhob. (Bild: ddp)

  • <p>Auch in der Filmbranche konnte Upton inzwischen Fuß fassen. In der Komödie „Die Schadenfreundinnen“ aus dem Jahr 2014 spielte sie an der Seite von Cameron Diaz ihre erste größere Rolle. (Bild: Getty Images) </p>
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    VOM COVER ZUR COMEDY

    Auch in der Filmbranche konnte Upton inzwischen Fuß fassen. In der Komödie „Die Schadenfreundinnen“ aus dem Jahr 2014 spielte sie an der Seite von Cameron Diaz ihre erste größere Rolle. (Bild: Getty Images)

  • <p>Mit ihren drei Abbildungen auf dem Cover der jährlich erscheinenden Swimsuit-Ausgabe von „Sports Illustrated“ ist Upton nur noch zwei Titel vom Olymp entfernt. (Bild: ddp) </p>
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    BALD REKORD?

    Mit ihren drei Abbildungen auf dem Cover der jährlich erscheinenden Swimsuit-Ausgabe von „Sports Illustrated“ ist Upton nur noch zwei Titel vom Olymp entfernt. (Bild: ddp)

  • <p>Rekordhalterin Elle Macpherson schaffte es in ihrer aktiven Modellaufbahn fünf Mal aufs Cover – so oft wie keine andere. Mit gerade mal zarten 24 Jahren hat Kate Upton also noch reichlich Zeit, diese Spitzenleistung zu toppen. Über weitere Cover würde sich sicher nicht nur Kate Upton freuen. (Bild: ddp) </p>
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    GANZ OBEN

    Rekordhalterin Elle Macpherson schaffte es in ihrer aktiven Modellaufbahn fünf Mal aufs Cover – so oft wie keine andere. Mit gerade mal zarten 24 Jahren hat Kate Upton also noch reichlich Zeit, diese Spitzenleistung zu toppen. Über weitere Cover würde sich sicher nicht nur Kate Upton freuen. (Bild: ddp)

<p>Stolz präsentierte sich Kate Upton am Donnerstagabend im Center415 an der Fifth Avenue in Manhattan. Alle drei Swimsuit-Ausgaben, auf denen sie das Cover zierte, hatte die kurvige Schönheit an jenem besonderen Abend dabei. (Bild: ddp) </p>
<p>Die Freude über ihren Erfolg konnte man Upton ansehen. Nicht ohne Grund: Denn vor ihr schafften es nur fünf Frauen, ebenfalls auf drei oder mehr Titel zu kommen. (Bild: ddp) </p>
<p>Zwar bringen Upton ihre Kurven lukrative Aufträge, wie etwa die Covershoots für die Bademoden-Ausgabe der „Sports Illustrated“. Aber so richtig glücklich ist die 24-Jährige mit ihrem Busen nicht. Mit Körbchengröße 75D hat Mutter Natur Upton laut eigener Aussage zu reich beschenkt. Der britischen „Sun“ sagte das Model einst: „Ich wünsche mit kleinere Brüste!“. (Bild: twitter.com/si_swimsuit) </p>
<p>Beim Launch-Event in New York gewährte das Cover-Girl nicht nur tiefe Einblicke in ihr Dekolleté, sondern auch ganz schön viel Bein. (Bild: ddp) </p>
<p>Für Schaulustige bot sich auch die Gelegenheit für ein paar Fotos. Für Selfies hatte das Topmodel allerdings keine Zeit. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Viel lieber nutzte die aus Michigan stammende Schönheit den Abend, um den Pressefotografen ein paar schöne Blicke zuzuwerfen. (Bild: ddp) </p>
<p>Wie es sich gehört, posierte das Cover-Girl auch mit dem Chefredakteur der regulären „Sports Illustrated“, Chris Stone, sowie der Herausgeberin MJ Day. Vor allem diesen beiden hat Upton ihre Karriere zu verdanken, die erst so richtig nach ihrem ersten Covershoot für die Swimsuit-Ausgabe im Jahr 2012 abhob. (Bild: ddp) </p>
<p>Auch in der Filmbranche konnte Upton inzwischen Fuß fassen. In der Komödie „Die Schadenfreundinnen“ aus dem Jahr 2014 spielte sie an der Seite von Cameron Diaz ihre erste größere Rolle. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Mit ihren drei Abbildungen auf dem Cover der jährlich erscheinenden Swimsuit-Ausgabe von „Sports Illustrated“ ist Upton nur noch zwei Titel vom Olymp entfernt. (Bild: ddp) </p>
<p>Rekordhalterin Elle Macpherson schaffte es in ihrer aktiven Modellaufbahn fünf Mal aufs Cover – so oft wie keine andere. Mit gerade mal zarten 24 Jahren hat Kate Upton also noch reichlich Zeit, diese Spitzenleistung zu toppen. Über weitere Cover würde sich sicher nicht nur Kate Upton freuen. (Bild: ddp) </p>
Yahoo Stars Deutschland

Sie ist der Inbegriff von weiblichen Kurven. Kein Wunder also, dass Kate Upton am Donnerstag in New York bereits ihr drittes Coverfoto für die legendäre Swimsuit-Ausgabe der „Sports Illustrated“ feiern konnte. Im knappen Versace-Dress sorgte das Topmodel an jenem Abend für gierige und neidische Blicke.