So schön altmodisch: Analoge Retro-Kamera mit stylishem Aufsteck-Blitz
Lomography ist in der Welt der Analog- und Sofortbild-Fotografie bereits ein Begriff, echte Fans lassen sich durch die farbenfrohen Gehäusedesigns und kreative Spielereien bei niedrigen Preisen begeistern. Jetzt hat das Wiener Unternehmen eine neue analoge Filmkamera namens Lomourette herausgebracht, die im Halbformat auf 35-mm-Negativfilm belichtet. Das bedeutet, dass auf einem ganz normalen Negativfilm mit 36 Bildern im Querformat ganze 72 Belichtungen im Hochformat Platz haben. So zahlt man später bei der Entwicklung der Fotos nur die Hälfte.
Die Lomourette gibt es in farbenfrohen Designs, unter anderem die "Picnic Edition" in Mintgrün für rund 69 Euro. Rund 10 Euro teurer ist die "Lilies Edition" mit dem aufs Gehäuse gedruckten Seerosen-Gemälde von Monet. Beide Kameras besitzen ein weitwinkliges 24-mm-Objektiv und lassen sich praktischerweise mit wiederaufladbaren AA-Akkus betreiben.
Kreativ werden mit Gelfilter und Mehrfachbelichtung
Zu jeder Lomourette wird der auffällige, schön altmodisch wirkende Aufsteckblitz Diana F + mitgeliefert. Durch die beiliegenden Gel-Farbfilter lässt sich die Farbstimmung der Aufnahme kreativ gestalten, ganz wie in den Zeiten der analogen Fotografie. Spaß verspricht auch die Bulb-Langzeit-Aufnahme, mit der sich Lichtspuren und Lichtmalerei auf den Negativfilm bannen lassen. Mit der Mehrfachbelichtung werden beliebig viele Motive übereinander gelegt, was witzige "Geisterfotos" möglich macht.
Lomography hat im eigenen Shop viele weitere analoge Modelle und Sofortbildkameras. Zwei Modelle der Lomo'instant Automat hat CHIP bereits im goßen Vergleichstest der Sofortbild-Kameras unter die Lupe genommen. Alle Testergebnisse und Wissenswertes zu dieser Kameraklasse finden Sie in unserer Kaufberatung Sofortbildkameras.
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