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Spaghetti Bolognese: Macht ihr diesen Fehler bei der Zubereitung?

Spaghetti Bolognese gehören zu den beliebtesten italienischen Klassikern. Die Soße zu kochen, ist an sich nicht schwer. Doch es gibt eine Sache, die fast jeder Hobbykoch falsch macht.

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Spaghetti Bolognese ist ein italienischer Klassiker. (Bild: Getty Images)

Lecker Hackfleisch, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch: Spaghetti Bolognese steht als Küchenklassiker auf der Speisekarte von fast jedem Italiener. Auch zu Hause lässt sich die Soße leicht nachkochen. Allerdings sind es ja bekanntlich die kleinen Dinge, die gerade beim Kochen für den feinen Unterschied sorgen. So auch bei der Bolognese.

Der entscheidende Fehler

Die Schritte bei der Zubereitung sind simpel: Fleisch krümelig braten, Zwiebelwürfel anschwitzen und dann ordentlich Tomaten und auch Tomatenmark, damit die Soße die richtige Basis bekommt. Fast richtig. Hier machen die meisten einen nachvollziehbaren, aber entscheidenden Fehler: Sie drücken das Tomatenmark direkt aus der Tube in die schon stückige Tomatensoße. Warum ist das jetzt ein Problem, denkt ihr euch wahrscheinlich.

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So geht’s besser

Das ist deswegen nicht so toll, weil das Mark aus der Alu-Tube in der Regel einen metallischen Geschmack aufweist, der sich logischerweise dann auf die Soße überträgt. Besser macht ihr es, wenn ihr das Tomatenmark vorher karamellisiert. Und zwar VOR den Flüssigkeiten. Sprich: Ihr gebt es direkt zum Fleisch und dem Gemüse und lasst es rösten, bis es sich etwa ziegelsteinrot färbt. Erst dann löscht ihr die Bolo mit Wein oder Brühe ab und gebt die restlichen Zutaten dazu. Probiert es aus und ihr werdet den Unterschied merken. Buon appetito!

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