Die spektakulärsten Promi-Prozesse aller Zeiten
- 1/38
O.J. Simpson
Hat er oder hat er nicht? 1994 hielt der Mordprozess gegen den Ex-Football-Star O. J. Simpson nicht nur die USA in Atem. Der über vier Monate dauernde Prozess war zu diesem Zeitpunkt sicher der spektakulärste, der je gegen einen Prominenten eröffnet wurde. Zahlreiche weitere Schlammschlachten und schockierende Verhandlungen vor Gericht sollten folgen ... (Bild: Dan Mircobich/AFP/Getty Images)
- 2/38
O. J. Simpson
"Ich bin nicht schwarz, ich bin O.J.", lautet das wohl berühmteste Zitat O.J. Simpsons. Und das stimmte, denn ganz Amerika liebte den ehemaligen Football-Star: Er galt als Charmeur und Unterhaltungstalent, bereits zu seinen aktiven Zeiten als Sportler machte er sich auch als Schauspieler ("Roots", "Unternehmen Capricorn") einen Namen. (Bild: Hulton Archive/Getty Images)
- 3/38
O.J. Simpson
1994 wurde O.J. Simpson des Mordes an seiner Exfrau Nicole Brown Simpson und ihrem Bekannten Ronald Goldman angeklagt. Als Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde, stellt er sich nicht, sondern flüchtete in einem weißen Ford Bronco auf dem Interstate Highway 405. Die von Hubschrauberkameras live in die Wohnzimmer gesendete Verfolgungsjagd wurde zum TV-Ereignis. (Bild: ZDF/Joseph R. Villarin)
- 4/38
O.J. Simpson
Sechs Wochen nach seiner Verhaftung begann der spektakuläre Mordprozess gegen Simpson, der live im Fernsehen übertragen wurde. Ein Schlüsselmoment: Der Angeklagte probierte im Gerichtssaal ein Paar Lederhandschuhe an, die ihm scheinbar nicht passten. Obwohl zahlreiche andere Indizien gegen Simpson sprachen, wurde er am Ende des 134 Tage dauernden Prozesses von den Geschworenen freigesprochen. (Bild: Getty Images / AFP / VINCE BUCCI)
- 5/38
O.J. Simpson
Der Mord an Nicole Brown Simpson gilt bis heute offiziell als nicht aufgeklärt. Simpson beteuert bis heute seine Unschuld. Die Familien der beiden Opfer strengten allerdings nach dem Urteil im Mordprozess eine Zivilklage an ... (Bild: David McNew / Getty Images)
- 6/38
O.J. Simpson
Und auch wenn O.J. Simpson 1997 in einer Verhandlungspause Zuversicht demonstrierte: In diesem Verfahren wurde der ehemalige Footballspieler, anders als im vorausgegangenen Mordprozess, aufgrund weiterer Beweise schuldig gesprochen und zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von 33,5 Millionen US-Dollar an die Opferfamilien verurteilt. (Bild: Frederick M. Brown / Getty Images)
- 7/38
O.J. Simpson
Im Gefängnis landete O. J. Simpson (Mitte) schließlich dennoch: Wegen bewaffneten Raubüberfalls wurde er 2008 zu 33 Jahren Haft verurteilt, nach neun Jahren Haft wurde der Rest seiner Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Diese endete wegen guter Führung im Dezember 2021, seinen 75. Geburtstag konnte er in Freiheit feiern. (Bild: 2017 Getty Images/Pool)
- 8/38
Amber Heard und Johnny Depp
2012 lernten sie sich am Set von "The Rum Diary" kennen und galten als eines der heißesten Hollywood-Paare: Im Februar 2015 heirateten Amber Heard und Johnny Depp. Nur 15 Monate später reichte sie wegen "unüberbrückbarer Differenzen" die Scheidung ein und beschuldigte Depp der wiederholten häuslichen Gewalt - der Beginn einer bis heute nicht endenden Schlammschlacht ... (Bild: John Phillips/Getty Images for BFI)
- 9/38
Johnny Depp
2020 verklagte Depp die britische Boulevardzeitung "The Sun" wegen Verleumdung, nachdem diese ihn in einem Artikel als "wife beater" (dt.: Ehefrauenschläger) bezeichnet hatte. Er versuchte zwar während des Prozesses, Amber Heard als Zeugin unglaubwürdig zu machen, hatte damit aber keinen Erfolg ... (Bild: Dan Kitwood/Getty Images)
- 10/38
Amber Heard
Zu Verteidigung des Vorwurfs hatte Amber Heard während des Prozesses ausführlich über die Gewalttaten Depps während ihrer Ehe gesprochen. Der High Court of Justice in London sah es in seinem Urteil als erwiesen an, dass zwölf der vierzehn geschilderten Übergriffe glaubwürdig seien. Depps Klage wurde abgewiesen. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images)
- 11/38
Johnny Depp
Nach der Verkündung des Urteils drängte Warner Depp zum Rückzug aus dem "Phantastische Tierwesen"-Franchise, auch Disney wollte nicht mehr mit dem "Fluch der Karibik"-Star arbeiten. Heard habe seiner Karriere geschadet, deshalb verklagte Depp sie wegen eines Artikels in der "Washington Post", in dem sie sich als Opfer häuslicher Gewalt bezeichnet hatte, auf 50 Millionen US-Dollar Schadensersatz. (Bild: Drew Angerer/Getty Images)
- 12/38
Amber Heard
Heard wiederum erhob ebenfalls wegen Verleumdung Klage und verlangte von Depp 100 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Der live im Fernsehen übertragene Prozess schlug erneut hohe Wellen: Depp legte unter anderem einen Tonmitschnitt einer Therapiesitzung vor, der beweisen soll, dass Heard ihn angegriffen habe. Zudem sagte er unter Eid aus, keine körperliche Gewalt angewendet zu haben. (Bild: Win McNamee/Getty Images)
- 13/38
Johnny Depp
"Gewinner" des Prozesses war schließlich Depp, seiner Klage wurde stattgegeben und Heard wegen Verleumdung zu einer Zahlung von 10,35 Millionen US-Dollar an Depp verurteilt. Er sei froh, dass ihm die Jury sein Leben wiedergegeben habe, erklärte Depp nach der Urteilsverkündung. Heard hingegen sagte, sie sei "untröstlich", dass selbst der "Berg an Beweisen" nicht genug gewesen sei, um gegen den Einfluss ihres Ex-Mannes anzukommen. (Bild: Kevin Dietsch/Getty Images)
- 14/38
Paul McCartney und Heather Mills
Die gesamte (Pop-)Welt freute sich für Paul McCartney: Nur ein Jahr nachdem seine geliebte Ehefrau Linda an Brustkrebs gestorben war, lernte der Ex-Beatle das ehemalige Model und Aktivistin Heather Mills kennen. 2002 heiratete das Paar, ein Jahr später kam die gemeinsame Tochter Beatrice zur Welt. Doch das Eheglück war nicht von langer Dauer ... (Bild: Joe Dunne/Getty Images)
- 15/38
Paul McCartney und Heather Mills
2006 trennte sich das Ehepaar "freundschaftlich", wie McCartney und Mills in einem gemeinsamen Statement erklärten: Das Paar sei "traurig", habe aber festgestellt, dass es "immer schwieriger" sei, eine "normale Beziehung unter den Augen der Öffentlichkeit zu führen". Die Aussagen, dass man sich gegenseitig immer noch sehr schätze, wurde allerdings bald ad absurdum geführt. (Bild: Ralph Orlowski/Getty Images)
- 16/38
Paul McCartney
Mills erhob nach der Trennung in zahlreichen Interviews Vorwürfe gegen McCartney, an der Trennung sei vor allem seine Tochter Stella schuld, die, so das Ex-Model, "eifersüchtig" und "böse" sei. Ihre Wut über das Ergebnis des Scheidungsprozesses ließ Mills dann an McCartneys Anwältin Fiona Shackleton (Bild) aus - sie goss ihr eine Kanne Wasser über den Kopf. (Bild: Daniel Berehulak/Getty Images)
- 17/38
Heather Mills
Schon vor dem Vorfall hatte auch der Richter wenig Schmeichelhaftes über Mills zu sagen: Sie sei eine "launische und explosive Person", ihre Aussagen "widersprüchlich, ungenau und wenig ehrlich". Trotzdem sprach er ihr 48,6 Millionen Dollar zu, Mills hatte allerdings ursprünglich 250 Millionen Dollar vom Ex-Beatle verlangt. (Bild: Peter Macdiarmid/Getty Images)
- 18/38
Michael Jackson
Kinder - wohlgemerkt: nicht seine eigenen - auf dem Schoß von Michael Jackson? Schon immer hatte der "King of Pop" eine "besondere" Beziehung zu seinen ganz jungen Fans gepflegt, bereits 1993 hatte ein Vater Jackson vorgeworfen, seinen Sohn sexuell missbraucht zu haben. Das Ermittlungsverfahren wurde damals eingestellt. 2003 jedoch wurden neue Vorwürfe erhoben ... (Bild: Frazer Harrison/Getty Images)
- 19/38
Michael Jackson
Nach der Ausstrahlung einer TV-Doku namens "Living with Michael Jackson" im Februar 2003 erstattete der Bezirksstaatsanwalt von Santa Barbara County Strafanzeige gegen den "King of Pop", der daraufhin festgenommen wurde. Der Ankläger war sich sicher, dass der Film ein Fehlverhalten Jacksons zeige, "unanständige oder laszive Taten mit einem Kind unter 14 Jahren" wurden ihm vorgeworfen. (Bild: Frederick M. Brown/Getty Images)
- 20/38
Michael Jackson
Zur Beweisaufnahme im Prozess gegen ihn begleiteten ihn auch seine Schwestern La Toya (links) und Janet Jackson: Der Popstar plädierte in allen zehn Anklagepunkten - unter anderem Erpressung, Verschwörung und sexuelle Belästigung - auf "nicht schuldig". (Bild: Ed Souza-Pool/Getty Images)
- 21/38
Michael Jackson
Der sechs Monate dauernde Prozess geriet zum medialen Spektakel: Nachdem es keine Live-Übertragung gegeben hatte, stellten einige US-Sender die wichtigsten Ereignisse des Tages eigens mit Doppelgängern nach. Zahlreiche Medien überschlugen sich immer wieder mit neuen angeblich sensationellen Enthüllungen, die Jacksons Schuld beweisen sollten. (Bild: Hector Mata-Pool/Getty Images)
- 22/38
Michael Jackson
Die Vorwürfe konnten nicht bewiesen werden, die Familie des vermeintlichen Opfers verstrickte sich zudem in Widersprüche über den Zeitpunkt der angeblichen Belästigung. Im Juni 2005 sprach das Geschworenengericht Michael Jackson von allen Vorwürfen frei. (Bild: Carlo Allegri/Getty Images)
- 23/38
Harvey Weinstein
Er zählte über Jahrzehnte zu den mächtigen Menschen in Hollywood - und nicht nur Scarlett Johansson (bei der Premiere von "Vicky Cristina Barcelona" 2008) zeigte sich Arm in Arm mit ihm: Als Produzent verantwortete Harvey von den Weinstein-Brüdern preisgekrönte Filme wie "Der englische Patient" (1996), "Shakespeare in Love" (1998) und "Gangs of New York" (2002). (Bild: Kevin Winter/Getty Images)
- 24/38
Harvey Weinstein
Dass der Produzent seine Macht missbrauchte, galt in Hollywood lange Zeit als offenes Geheimnis. 2017 enthüllten zwei "New York Times"-Journalistinnen, dass Weinsteins Firma über Jahrzehnte Fälle von sexuellem Missbrauch gedeckt und Schauspielerinnen und Mitarbeiterinnen für ihr Schweigen bezahlt hatte. (Bild: Nicholas Hunt/Getty Images For NYFW: The Shows)
- 25/38
Kadian Noble
Zahlreiche Frauen - darunter Hollywood-Größen wie Gwyneth Paltrow, Salma Hayek, Angelina Jolie und Uma Thurman - berichteten von Übergriffen Weinsteins, "MeToo" wurde zum viel gebrauchten Schlagwort. Nachwuchsdarstellerin Kadian Noble (Bild) erhob Klage: Weinstein habe sie 2014 in einem Hotelzimmer in Cannes zu sexuellen Handlungen gezwungen und ihr dafür im Gegenzug eine Filmrolle versprochen. (Bild: 2017 Getty Images/Drew Angerer)
- 26/38
Harvey Weinstein
Im Mai 2018 wurde Weinstein in New York verhaftet, nachdem er sich selbst gestellt hatte. Anfang Januar 2020 begann der erste Prozess gegen den Produzenten, in dem mutmaßliche Angriffe gegen zwei Frauen verhandelt wurden. Am 24. Februar sprach ihn die Jury in zwei Anklagepunkten für schuldig: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, zwei Wochen später wurde Weinstein zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt. (Bild: Scott Heins/Getty Images)
- 27/38
Bill Cosby
Er war in den 60er-Jahren der erste afroamerikanische "Emmy"-Gewinner (für die Serie "Tennisschläger und Kanonen") und wurde dank seiner Rolle als Familienvater Dr. Cliff Huxtable in "Die Bill Cosby Show" zu einem der beliebtesten Entertainer Amerikas: Bill Cosby erhielt 2002 von George W. Bush sogar die "Presidential Medal of Freedom", die höchste zivile Auszeichnung der USA. (Bild: Mark Wilson / Getty Images)
- 28/38
Andrea Constand
Im Jahr 2000 wurde Cosby erstmals von einer Schauspielerin wegen sexueller Belästigung angezeigt, aber nicht angeklagt. 2005 erhob die ehemalige Basketballspielerin Andrea Constand erstmals Vorwürfe gegen Cosby: Er habe sie betäubt und danach missbraucht. Ein Strafrechtsverfahren musste damals mangels Beweisen eingestellt werden, eine Zivilklage Constands endete 2006 mit einer außergerichtlichen Einigung, bei der Cosby 3,38 Millionen Dollar zahlte. (Bild: 2018 Getty Images/Pool)
- 29/38
Bill Cosby
Im November 2014 erhob dann auch Ex-Model Janice Dickinson Vorwürfe gegen Cosby, die denen Constands ähnelten: Der Schauspieler habe sie einst mit einer K.O-Pille betäubt und danach vergewaltigt. In der Folge meldeten sich über 50 Frauen, die Cosby ähnliche Übergriffe zur Last legten, die frühesten Fälle datierten dabei bereits aus den 1970er-Jahren. (Bild: David Maialetti-Pool/Getty Images)
- 30/38
Bill Cosby
Nachdem Constands Fall als einziger noch nicht als verjährt galt, eröffnete ein Staatsanwalt in Pennsylvania 2017 erneut ein Verfahren gegen Bill Cosby. Ende April 2018 wurde der Schauspieler von einer Jury schuldig gesprochen, im September wurde der damals 81-jährige Cosby dann zu einer Haftstrafe von drei bis zu zehn Jahren verurteilt. (Bild: Mark Makela/Getty Images)
- 31/38
Bill Cosby
2021 dann die Wende: Die zuvor verhängte Verurteilung wegen sexueller Nötigung wurde vom höchsten Gericht im US-Bundesstaat Pennsylvania gekippt, Bill Cosby kam wieder auf freien Fuß. Grund für die Freilassung war ein Verfahrensfehler. Die Entscheidung spaltete Amerika einmal mehr: Zahlreiche Prominente kritisieren die jüngste Entscheidung, vereinzelt gibt es aber auch Zuspruch. (Bild: Michael Abbott/Getty Images)
- 32/38
R. Kelly
R. Kelly gilt als einer der erfolgreichsten Künstler der Musikgeschichte. Und einer der umstrittensten: Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern begleiten ihn seit dem Beginn seiner Karriere, die ersten derartigen Vorwürfe reichen bis ins Jahr 1994 zurück. (Bild: Kevin Winter / ImageDirect / Getty)
- 33/38
R. Kelly
Er stand mehrfach wegen diverser Delikte vor Gericht: 2008 wurde R. Kelly (Mitte) - bürgerlich Robert Sylvester Kelly - wegen des angeblichen Besitzes von Bildern schweren sexuellen Missbrauchs vorgeladen, allerdings freigesprochen. Im Juli 2019 wurde der Sänger erneut festgenommen und ihm unter anderem Verführung und sexueller Missbrauch Minderjähriger und die Herstellung von Kinderpornografie vorgeworfen. (Bild: Tasos Katopodis/Getty Images)
- 34/38
R. Kelly
Der Prozess wurde im August 2021 eröffnet, nur knapp einen Monat später fällte eine Jury ihr Urteil und befand den Musiker in neun Anklagepunkten für schuldig. Ende Juni 2022 verkündete eine Richterin dann auch das Strafmaß: R. Kelly muss für 30 Jahre ins Gefängnis. Der Musiker habe seinen enormen Einfluss genutzt, um junge Menschen sexuell auszubeuten, hieß es in der Begründung. (Bild: Antonio Perez - Pool via Getty Images)
- 35/38
Britney Spears
Sie erlitt einen Zusammenbruch und galt zwischenzeitlich als "eine Gefahr für sich und andere": Im Februar 2008 stellten die Eltern von Britney Spears einen Eilantrag und entmündigten den Popstar. Ihr Vater James wurde vom Gericht als Betreuer eingesetzt und verwaltete gemeinsam mit einem Anwalt treuhänderisch ihr Vermögen. Ungeachtet dessen trat Spears bald darauf wieder auf - etwa beim Bambi 2008 (Bild). (Bild: 2008 Getty Images/Patrik Stollarz)
- 36/38
#FreeBritney
Nach einem erneuten Zusammenbruch von Britney Spears Anfang 2019 wurde darüber spekuliert, ob sie womöglich gegen ihren Willen in einer psychiatrischen Anstalt festgehalten werde. Zahlreiche Prominente forderten daraufhin das Ende der Vormundschaft - "#FreeBritney" war geboren. Spears selbst stellte im August 2020 erstmals den Antrag, die Vormundschaft ihres Vaters zu beenden - und scheiterte. (Bild: Rich Fury/Getty Images)
- 37/38
Jamie Spears
Im Juni 2021 plädierte Spears persönlich für das Ende der "missbräuchlichen" Vormundschaft ihres Vaters (Bild): "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein erfülltes Leben führen kann", erklärte sie in einer virtuellen Gerichtsanhörung. Sie sei "traumatisiert", dürfe nicht über ihre Verhütung bestimmen, sei gezwungen worden, Medikamente zu nehmen und Konzerte zu geben. (Bild: Valerie Macon / AFP via Getty Images)
- 38/38
Britney Spears und Sam Ashgari
Ihr emotionales Statement zeigte offenbar Wirkung: Im September 2021 entschied ein Gericht, dass Jamie Spears nicht länger die Finanzen seiner Tochter kontrollieren dürfte, zwei Monate später wurde auch die gesamte Vormundschaft aufgehoben. Britney Spears feierte die neu gewonnene Freiheit: Nur fünf Tage später verlobte sie sich mit ihrem Langzeitfreund Sam Ashgari, im Juni 2022 heiratete das Paar. (Bild: Kevin Winter/Getty Images)