Diese Fehler sollten Sie beim Putzen unbedingt vermeiden
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Typische Putzfehler und wie Sie sie vermeiden
Sprühen, wischen, saugen: Aufgaben wie diese würde wohl kaum ein Mensch als seine Hobbys bezeichnen. Doch Jammern hilft nichts: Früher oder später muss jeder von uns zum Putzlappen greifen. Wie Ihnen die lästige Aufgabe dennoch leichter fallen könnte und welche Fehler es unbedingt zu vermeiden gilt, das zeigt die folgende Bildergalerie. (Bild: iStock / PRImageFactory)
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Putzen ohne System
Ein systematisches Zeitmanagement ist das A und O! Das gilt auch beim Putzen: Anstatt also zu warten, bis sich der Kalk endgültig in die Badezimmerfliesen gefressen hat, sollten Sie ihm lieber regelmäßig an den Leib rücken. Damit Sie immer wissen, welche Aufgabe wann ansteht, erstellen Sie sich am besten einen Plan ... (Bild: iStock / grinvalds)
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Der Putzplan und seine Vorteile
Ihren Putzplan können Sie grob in unterschiedliche Kategorien unterteilen: Notieren Sie etwa tägliche, wöchentliche oder monatliche Aufgaben und verteilen Sie sie gleichmäßig auf die zur Verfügung stehende Zeit. Sie werden sehen: Wenn Sie täglich etwa eine Viertelstunde ins Putzen investieren, ist die Arbeit gar nicht so schlimm. (Bild: iStock / Nuthawut Somsuk)
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Putzaufgaben aufschieben
"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben": Das wussten schon unsere Eltern und das gilt auch fürs Putzen. Wenn Sie also täglich kurz zum Kehrbesen greifen, geht das wöchentliche Staubsaugen schneller über die Bühne. Außerdem sollten Sie Waschbecken und Armaturen täglich abwischen, um Verkalkung vorzubeugen. Und das allabendliche Aufräumen kann auch nicht schaden. (Bild: iStock / gmast3r)
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Erst Staubwischen, dann Staubsaugen
Der Reihenfolge der zu erledigenden Putzaufgaben legen viele Menschen willkürlich fest. Doch um wirklich effektiv voranzukommen, sollten Sie sich Ihre Schritte stets gut überlegen: Wenn Sie etwa zuerst Staubsaugen und danach Staubwischen, kann es passieren, dass der Dreck vom Regal am Boden landet, sodass Sie wieder von vorne beginnen müssen. (Bild: iStock / djedzura)
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Putzlappen nicht sauber machen
Dreckige Putzlappen sind echte Keimschleudern! Deshalb sollten Sie Ihre Putzutensilien wie Lappen, Schwämme oder Bürsten regelmäßig austauschen. Doch keine Sorge: In der Regel müssen Sie einen Lappen oder Schwamm nicht gleich entsorgen. Geben Sie ihn einfach bei 60 Grad in die Spülmaschine. Das tötet die Keime ab. (Bild: iStock / picture)
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Türklinken vergessen
Wenn wir schon beim Thema Keime sind: Auch die Türklinken und Fenstergriffe sollten Sie regelmäßig reinigen. Durch die häufigen Berührungen sammeln sich dort nämlich oft mehr Bakterien als in Ihrer Toilettenschüssel. Klingt eklig? Worauf warten Sie dann noch? (Bild: iStock / Milen)
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Handys, Lichtschalter und Fernbedienungen vergessen
Das Gleiche gilt übrigens für alle Dinge, die Sie und am Ende vielleicht auch Ihre Mitbewohner regelmäßig in die Hand nehmen. Reinigen Sie also auch alle Fernbedienungen, Lichtschalter, Telefone und Fenstergriffe regelmäßig. (Bild: iStock / Aleksandr Safonov)
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Sprühen statt auf Tuch auftragen
Putzmittel in Sprühflaschen verleitet leider allzu gerne dazu, den ganzen Spiegel oder die ganze Küchenoberfläche großzügig einzusprühen. Nur leider ist dieses Vorgehen ziemlich verschwenderisch! Besser ist es, das Putzmittel erst auf einen Lappen oder ein Tuch aufzutragen und dann gezielt an schmutzigen Stellen einzusetzen. (Bild: iStock / AndreyPopov)
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Nicht einwirken lassen
Bei hartnäckigeren Flecken kann es dennoch hilfreich sein, das Putzmittel direkt auf die zu reinigenden Oberfläche zu sprühen. Allerdings sollten Sie dem Mittel dann jedoch auch eine gewisse Einwirkzeit zugestehen. Denn nur so kann der Fleck vollständig aufgelöst werden. (Bild: iStock / BrianAJackson)
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Zu viel desinfizieren
Nicht erst seit Corona greifen viele Menschen beim Hausputz zu Desinfektionsmitteln. Natürlich werden dadurch Bakterien und Viren abgetötet, was vor allem in Räumen, in denen viele Menschen zusammenkommen, sinnvoll ist. Zu Hause sollten Sie auf den Einsatz aber besser verzichten, denn Desinfektionsmittel können die Hautflora angreifen und zu Allergien führen. (Bild: iStock / dragana991)
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Gleicher Lappen für Alles
Ein weiterer klassischer Putzfehler ist die sogenannte Kreuzkontamination. Diese kommt zustande, wenn Sie für mehrere zu reinigenden Oberflächen ein und denselben Lappen verwenden. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern auch ineffektiv, denn Sie verteilen die gerade entfernten Bakterien und Schmutzpartikel einfach an einer anderen Stelle. Besser ist es, den Lappen zwischen den einzelnen Bereichen zu wechseln. (Bild: iStock / alvintus)
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Fensterputzen bei Sonnenschein
Das Fensterputzen ist eine Aufgabe, die viele Menschen gerne mal vergessen. Denn erst, wenn die Sommersonne ins Zimmer scheint, fallen kleinere Verschmutzungen auf. Dennoch sollten Sie nicht sofort zum Putzlappen greifen: Bei starker Sonneneinstrahlung trocknen Wasser und Glasreiniger nämlich schneller. Das wiederum hinterlässt Schlieren. (Bild: iStock / LENblR)
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Reißverschlüsse offen lassen
Eine der wohl dankbarsten Putzaufgaben ist das Wäschewaschen, denn das erledigt die Waschmaschine in der Regel ganz von alleine. Trotzdem sollten Sie auf die ein oder andere Kleinigkeit achten. Lassen Sie zum Beispiel nie den Reißverschluss einer Hose oder Jacke offen! Diese können nicht nur andere Kleidungsstücke beschädigen, sondern sich durch die Hitze auch verziehen und somit unbrauchbar werden. (Bild: iStock / Somrakjendee)
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Nur bei niedriger Temperatur waschen
Apropos Hitze: Auch wenn moderne Waschmaschinen energiesparende Programme mit niedrigen Temperaturen für empfindliche Kleidungsstücke bieten, sollten Sie die Maschine ab und zu bei 90 Grad leer durchlaufen lassen. Das tötet die Keime ab, die sich im Laufe der Zeit ansammeln. (Bild: iStock / Vladimir Zubkov)