Karriere als Trainer? Kohlschreiber vielsagend
Philipp Kohlschreiber kann sich nach dem Ende seiner Karriere als Tennis-Profi mit etwas Abstand eine Aufgabe als Trainer vorstellen. (Alle Infos zum Tennis)
„Erst mal nicht, aber wer weiß, was in zwei Jahren ist. Das hängt sicher auch vom Spieler ab“, sagte Kohlschreiber im Interview der Süddeutschen Zeitung: „Aber so als Mentor für Talente zu arbeiten, ihnen aus meiner Sicht einiges zu erklären, das würde mir Spaß machen.“
Kohlschreiber bestritt in der Qualifikation für Wimbledon das letzte Match seiner langen Karriere auf der Tour und spielt noch die Bundesliga-Saison für den TC Großhesselohe zu Ende.
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Kohlschreiber freut sich auf „neue Freiheit“
Der 38-Jährige, der 13,7 Millionen Dollar an Preisgeldern einspielte, acht Turniere gewann und Deutschland lange im Davis Cup vertrat, freut sich nun auf „eine neue Freiheit“, wie Kohlschreiber es beschrieb.
„Wenn das Wetter schön ist, kann ich einfach an den See mit dem Rad“, sagte er: „Worauf ich mich auch freue: zu essen, wonach mir ist. Wenn ich Lust auf Kuchen oder Schweinebraten habe, gönne ich mir das jetzt.“