NBA-Star vs. NBA-Legende! Streit eskaliert erneut

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NBA-Star vs. NBA-Legende! Streit eskaliert erneut
NBA-Star vs. NBA-Legende! Streit eskaliert erneut

Die Spannungen zwischen Rudy Gobert und Shaquille O‘Neal haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Der vierfache NBA-Champion Shaq hat erneut gegen den Center der Minnesota Timberwolves ausgeteilt. Während eines Auftritts im Podcast „GOAT Talk“ mit seinem Sohn Myles O‘Neal wurde Shaq gefragt, wer der schlechteste NBA-Spieler aller Zeiten sei. Seine Antwort: Rudy Gobert. Myles hakte nach und fragte: „Was ist mit Ben Simmons?“ Shaq nannte auch ihn einen „Loser“.

Shaq kritisiert hohe Gehälter

Shaq erklärte seine Meinung mit deutlichen Worten: „Wenn du einen Vertrag über 250 Millionen Dollar unterschreibst, zeig mir, dass du 250 wert bist. Ich habe für meine 120 Millionen gespielt, deshalb kann ich heute kaum meinen Hals drehen.“ Diese Kommentare zielen auf Spieler ab, die laut Shaq das System ausnutzen und nicht die erwartete Leistung bringen.

Goberts Antwort auf X

Rudy Gobert ließ diese Aussagen nicht unkommentiert und reagierte auf X: „Es ist traurig zu sehen, dass jemand wie du, SHAQ, der so viel erreicht hat, von den Finanzen und Erfolgen anderer getriggert wird. Du brauchst das nicht, um relevant zu bleiben.“

Ein andauernder Disput

Shaq kritisiert Gobert seit dessen Vertragsunterzeichnung im Dezember 2020 immer wieder. In einem Podcast im März äußerte er, dass er selbst mit 42 Jahren „Rudy Gobert-Geld“ verdienen könnte. „Zwölf Punkte und acht Rebounds? Das könnte ich jetzt noch machen“, sagte Shaq und stellte Goberts defensiven Einfluss infrage.

Gobert bleibt gelassen

In einem Interview mit ESPN im April 2024 erklärte Gobert, dass er seinen Frieden damit gemacht habe, der am meisten verspottete Spieler der NBA zu sein. Er hat Kritik von verschiedenen Liga-Mitgliedern wie Draymond Green und Andre Iguodala erhalten, bleibt aber gelassen.

Dieser Konflikt zwischen zwei Größen des Basketballs zeigt, wie unterschiedlich die Ansichten über Gehälter und Leistungen in der NBA sein können. Ob sich die Wogen glätten, bleibt abzuwarten.

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