"Revolution": Lob für Paris vor den Paralympics
Der Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) hat die Anstrengungen und Planung von Paris im Vorfeld der Paralympics gelobt. Die Wettbewerbe, die vom 28. August bis zum 8. September in der französischen Hauptstadt ausgetragen werden, hätten eine „Revolution“ mit Blick auf die Inklusion ausgelöst, sagte der Brasilianer Andrew Parsons.
Nicht nur für die 185.000 in der Stadt lebenden Menschen mit körperlichen Einschränkungen sei Paris "zugänglicher" geworden, sondern auch für Geschäftsreisende und Touristen.
Viele Verbesserungen in Paris
Um die Metropole inklusiver zu gestalten, hatten die Verantwortlichen 125 Millionen Euro investiert. Unter anderem wurden öffentliche Gebäude und der öffentliche Nahverkehr zugänglicher gemacht, für Menschen mit Sehbehinderung wurden 10.400 akustische Module an kritischen Kreuzungen angebracht.
„Die Verbesserungen, die Paris in den vergangenen sieben Jahren gemacht hat, sind fantastisch“, lobte Parsons, sie sollten aber auch nur „ein Startpunkt einer Reise sein.“ Herausforderungen bestünden nach wie vor bei der Metro.