Volleyball-Bundesliga live auf SPORT1

Volleyball-Bundesliga live auf SPORT1
Volleyball-Bundesliga live auf SPORT1

SPORT1 wird auch in der neuen Spielzeit die Volleyball-Bundesliga der Frauen umfangreich begleiten und plant mindestens 30 Begegnungen live im Free-TV zu zeigen. In der Spielzeit 2024/25 gehen alle Blicke auf den Meister Allianz MTV Stuttgart, der erneut mit dem SC Palmberg Schwerin um die Spitzenposition kämpfen dürfte.

Zudem heißt die Frage, sich wie der Dresdner SC und der SC Potsdam, Halbfinalisten der Vorsaison, nun präsentieren. Der Auftakt steht am Samstag, 5. Oktober, live ab 17:00 Uhr an, wenn das Topduell des Dresdner SC gegen den USC Münster am 3. Spieltag zu sehen ist. SPORT1 überträgt die Bundesliga jeweils Samstag live im Free-TV, in der SPORT1 App sowie im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de.

Eine Woche später folgt erneut ein Livespiel des USC Münster, der sich diesmal vor heimischem Publikum gegen die Ladies in Black Aachen bewähren muss.

Volleyball Bundesliga der Frauen: Die SPORT1-Sendezeiten im Oktober in der Übersicht:

Stuttgart gewinnt den Supercup

Den ersten Titel der Volleyballsaison der Frauen hat sich bereits vor der Saison Meister Allianz MTV Stuttgart gesichert. Im Supercup-Finale gewann der Titelverteidiger gegen den SSC Palmberg Schwerin in der Stuttgarter Porsche Arena mit 3:1 in den Sätzen.

Beim Supercup treten der amtierende Deutsche Meister und der amtierende DVV Pokalsieger gegeneinander an. Ist der Pokalsieger auch der Meister, duelliert sich der Pokalsieger mit dem Vizemeister.

Bundesliga: Stuttgart feiert Titel-Hattrick

In der vergangenen Saison setzte sich Stuttgart in der Finalserie im fünften und entscheidenden Spiel bei Hauptrundensieger und Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin durch und feierte damit einen Titel-Hattrick. Durch seinen insgesamt vierten Triumph machte Stuttgart nach dem Pokalsieg von Anfang März auch zum zweiten Mal das Double perfekt.

Für Schwerin bedeutete die unerwartet deutliche Niederlage im Showdown vor seinen eigenen Fans die Verlängerung seiner Durststrecke. Die zwölfte und bislang letzte Meisterschaft des SSC liegt bereits sechs Jahre zurück.