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Der Starbucks-Milliardär ist vielleicht der einzige, der Trump aufhalten kann — und er hat eine beeindruckende Geschichte

Howard Schultz
Howard Schultz

Es ist Howard Schultz zu verdanken, dass Amerikaner heutzutage wissen, was ein Latte ist — und, dass sie bereit sind, für eine Tasse Kaffee vier Euro zu zahlen. Aber jetzt hat der Milliardär, der über drei Jahrzehnte die antreibende Kraft hinter Starbucks war, Ziele vor Augen, die weit über die Kaffeeindustrie hinausgehen. Schultz Privatvermögen beträgt nach Angaben des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ etwa 2,4 Milliarden Euro.

Der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Schultz brachte immer einen Sinn für soziale Gerechtigkeit in seinen Führungsstil bei Starbucks mit ein. Über die letzten Jahre wurde dieses zugrundeliegende Streben nach Gerechtigkeit noch stärker — Schultz inspirierte damit Personen, zog aber auch Boykotte auf Starbucks — vor allem, als er Stellung gegen Donald Trumps Politik bezog.

Anfang Juni verkündete Schultz, dass er als Starbucks-Geschäftsführer aufhören wird, was sofort Gerüchte um eine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2020 entfachte. Schultz deutete in einem Interview mit der Zeitung „New York Times“ an, dass sein nächster Schritt in den öffentlichen Dienst gehen könnte. Für Schultz könnte die Revolution der Kaffeeindustrie also nur der erste Schritt einer radikalen Veränderung Amerikas sein.

Ein „prägender Moment“ formte Schultz‘ gesamtes Leben

Howard Schultz
Howard Schultz

Schultz wurde 1953 in Brooklyn, New York geboren. Als Kind zweier Schulabbrecher, wuchs Schultz in einer Sozialwohnung auf. Damals erlebte Schultz einen der prägendsten Momente seines Lebens.

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