Steve Bannon schuldig: Dem Trump-Vertrauten drohen 2 Jahre Haft
Wegen Missachtung des US-Kongress hat ein Gericht Politik-Berater Steve Bannon schuldig gesprochen.
In Fort Smith im US-Bundesstaat Arkansas starb am Dienstag ein Kind, welches in einem viel zu heißen Auto zurückgelassen wurde. Ein Passant schlug die Scheibe ein und brachte das Kind ins Krankenhaus, wo es für tot erklärt wurde. Die Polizei ermittelt.
Schauspielerin und Goop-Gründerin Gwyneth Paltrow versucht sich in der neuen Staffel des US-Pendants von "Die Höhle der Löwen" als Gast-Investorin.
Der Junge aus Honduras führt einen eigenen Haarpflegeladen.
Bei «Deutschland sucht den Superstar» begann die Karriere von Pietro Lombardi. Und bei der letzten Staffel der Castingshow ist er mit dabei. Er sei Dieter Bohlens «Wunschkandidat» gewesen, heißt es.
Das Jahr 2021 war mit über 89 Tonnen beschlagnahmter Drogen ein Ausnahmejahr. Der Versand von Rauschgift nach Europa ist, etwa für kolumbianische Kartelle, profitabler.
Die Bundesregierung will für einen befristeten Zeitraum einen niedrigeren Mehrwertsteuersatz auf Erdgas verlangen.
Der Kanzler verspricht Entscheidungen zu weiteren Entlastungen für die nächsten Tage. Denn die galoppierenden Energiepreise drohen weitreichende soziale Folgen zu haben - neue Warnungen sind drastisch.
Der Präsident der Bundesnetzagentur hält die verordneten Ziele zur Füllung der Gasspeicher für kaum zu erreichen.
Wegen des Cum-Ex-Skandals bei der Hamburger Warburg-Bank erwägt die Union eine erneute Befragung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Finanzausschuss des Bundestags. Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vom Donnerstag, er werde die Aussage des Kanzlers im parlamentarischer Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft am Freitag "mit hoher Aufmerksamkeit" verfolgen.
Hoffnungsschimmer bei "Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt" (donnerstags, RTLZWEI): Nach sechs Jahren ohne festen Wohnsitz hat Jens endlich wieder eine Wohnung gefunden.
Der US-amerikanische Rapper Kid Cudi hat in einem neuen Interview über seine gesundheitlichen Probleme gesprochen. 2016 hatte der Musiker in einer Entzugsklinik einen Schlaganfall.
Das Jahr 2021 war mit über 89 Tonnen beschlagnahmter Drogen ein Ausnahmejahr. Der Versand von Rauschgift nach Europa ist, etwa für kolumbianische Kartelle, profitabler.
Die Linke will in einem «heißen Herbst» möglichst viele Menschen gegen die Energiepolitik der Regierung auf die Straße bringen. Aber was tun, wenn rechte Gruppen mit ähnlichen Zielen mobilisieren?
Die "Tatort"-Durststrecke ist bald vorbei, ab September gibt es wieder neue Fälle. Mit dabei sind im ersten Monat die Teams aus Ludwigshafen, Zürich, Stuttgart und Wiesbaden.
Wenige Wochen nach der Kanada-Reise von Papst Franziskus sind Missbrauchsvorwürfe gegen den bekannten kanadischen Kardinal Marc Ouellet laut geworden. In einer Sammelklage gegen mehr als 80 Angehörige des Erzbistums Québec werden dem heutigen Präfekten der Bischofskongregation im Vatikan von einer früheren Praktikantin sexuelle Übergriffe vorgeworfen, wie am Dienstag aus Gerichtsdokumenten hervorging. In dem fraglichen Zeitraum von 2008 bis 2010 war der heute 78-Jährige Erzbischof von Québec.
"Niemals kannst du eine Kaiserin sein!": In der neuen Miniserie "Die Kaiserin" beleuchtet Netflix eine neue Facette von Elisabeth. Der erste Trailer verspricht brisante Abgründe im Leben der jungen Sisi.
Egal ob Jennifer Lopez oder Brad Pitt: Viele Hollywood-Stars verzichten auf Alkohol. Die Gründe sind ganz verschieden.
"Yellowjackets", "Pan Tau" und "Alles ist gutgegangen": Das sind die DVDs und Blu-rays der Woche.
Ukrainische Juden haben einen Platz in Ungarn gefunden.
Einer Umfrage zufolge informieren sich drei Viertel der Deutschen im Internet über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Besonders hoch ist dieser Anteil bei den jüngeren Altersgruppen, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mitteilte. Demnach lesen 89 Prozent der 16- bis 29-Jährigen online Informationen über den Krieg sowie 87 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 88 Prozent der 50- bis 64-Jährigen.