Adieu Stromfresser: Dieses Textil sollten Sie unbedingt in den Wäschetrockner geben

Wäschetrockner sind wahre Stromfresser. Wir zeigen Ihnen einen Trick, mit dem Sie die Trockenzeiten verkürzen können.

Ein Wäschetrockner ist nützlich, wenn Sie nicht warten können, dass die Wäsche an der Leine trocknet. Gerade im Winter oder an nassen Tagen dauert das eine gefühlte Ewigkeit.

Leider hat der Nutzen eines Wäschetrockners auch eine deutliche Kehrseite: Die Geräte gelten als wahre Stromfresser. Aber mit einem trockenen Handtuch, das Sie zur feuchten Wäsche dazulegen, können Sie die Trockenzeiten erheblich verkürzen.

Wenn Sie ein großes, trockenes Handtuch oder zwei kleine Handtücher mit in die Trocknerladung legen und das normale Programm durchlaufen lassen, werden Sie hinterher feststellen, dass sich die Wäsche nach dem Durchgang deutlich trockener anfühlt.

Der Grund: Der trockene Stoff des Handtuchs nimmt den Wasserdampf aus den feuchten Stücken an, so trocknen sie schneller. Das verbraucht weniger Energie beim Trockenvorgang, schont die Maschine und spart ein bisschen Geld bei der Stromrechnung.

Die Auswahl an Wäschetrocknern ist mittlerweile riesig: Es gibt Abluft- und Kondensationstrockner sowie Wärmepumpentrockner in jeder Preislage. Unser Überblick des aktuellen Stiftung Warentest Wäschetrockner-Tests präsentiert die Spitzenmodelle in Leistung, Energieeffizienz und Benutzerfreundlichkeit.

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