Studie enthüllt: Mit dieser Ernährung Demenz vorbeugen

Ist diese Ernährung empfehlenswert? Sie soll das Demenzrisiko minimieren.

Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine entzündungshemmende Ernährung, die reich an Vollkornprodukten, Obst und Gemüse ist, das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 31 Prozent senken kann. Dies geht aus einer Studie des Aging Research Centers in Schweden hervor. Interessanterweise profitieren sogar Personen mit kardiometabolischen Erkrankungen wie Diabetes von dieser Ernährungsform. Laut der Untersuchung entwickelten betroffene Menschen, die eine entzündungshemmende Ernährung versuchen, durchschnittlich zwei Jahre später eine Demenz im Vergleich zu anderen. Dr. David Katz, Gründer der True Health Initiative, erläutert, dass eine qualitativ hochwertige Ernährung, die Entzündungen reduziert, einen direkten Einfluss auf verschiedene Prozesse hat, die die Gehirngesundheit und neurokognitive Funktionen betreffen.

Eine andere wissenschaftliche Erhebung offenbart zudem, dass ein entzündungsfördernder Speiseplan mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln das Schlaganfallrisiko um 28 % und das Risiko für Herzerkrankungen um 46 % erhöht. Die Forscher argumentieren, dass eine entzündungshemmende und vitaminreiche Diät dazu beiträgt, freie Radikale und Entzündungsindikatoren zu neutralisieren. Solch eine Ernährung verringert auch den Stress im Körper. Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf öffentliche Gesundheitsempfehlungen und Präventionsstrategien haben. Letztendlich könnte eine Ernährungsumstellung hin zu weniger entzündungsfördernden Nahrungsmitteln dazu beitragen, das Auftreten von Demenz und anderen chronischen Krankheiten signifikant zu reduzieren.


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