Die Style-Evolution von Fürstin Charlène
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Bei der diesjährigen Rot-Kreuz-Gala in Monaco schwebte die zweifache Mutter an der Seite von Fürst Albert in einem Traum aus Flieder über das Parkett. Und allen Anwesenden fiel auf: So schlank war die Fürstin noch nie! Charlène zeigte eine superdünne Taille und auch ihre einst so muskulösen Arme und Schultern waren viel schmaler als früher.
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Vor 14 Jahren sah das noch ganz anders aus. Damals war Charlène 24 Jahre jung und gerade auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere. Hier sieht man sie (ganz links) in Manchester bei den Commonwealth Games, bei der sie die Silbermedaille der Frauen in vier Mal 100 Meter gewann. Fürst Albert kannte Charlène zu diesem Zeitpunkt schon, aber anscheinend dachte sie keine Sekunde daran, einmal Fürstin von Monaco zu werden. Sonst hätte sie sich in diesem Outfit bestimmt nicht ablichten lassen.
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2006 durfte sich die heute 38-Jährige in Monaco auch endlich auf dem öffentlichen Parkett bewegen. Als Charlène Wittstock war sie von Fürst Albert höchstpersönlich zum Rot-Kreuz-Ball eingeladen worden. Zusammen über den roten Teppich durften die beiden nicht gehen, aber im Salles des Etoiles tanzten sie bestimmt gemeinsam zu Duran Duran. Dank Charlènes Kleid hatte man einen guten Blick auf ihre super-muskulösen Arme.
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Ein Jahr später durfte die Blondine aus Südafrika dann auch an der Seite von Fürst Albert auftreten. Das Fürstinnen-Gen hatte sie damals noch nicht intus. Abendkleider, High Heels und funkelnde Accessoires scheinen noch irgendwie fehl am Platz. Für das Gala-Dinner beim Formel-1-Rennen in Monaco legte Charlène nicht einmal großen Wert auf eine anständige Frisur. So würde man sie heute nicht mehr sehen.
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Nur ein paar Wochen später ein ähnliches Bild: Man sieht es Charlène Wittstock an, dass sie sich in Kleidchen und mit viel zu viel Make-up nicht wohl fühlt. Ihr Stil ist bieder und unvorteilhaft. Im Vergleich zu heute sieht sie auf diesem Foto von 2007 aus, als wäre sie die kleine Schwester vom Land.
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Langsam aber sicher zieht der gute Geschmack bei Charlène in den Kleiderschrank ein. Oder vielleicht hat Fürst Albert ihr eine Stilberatung spendiert? Bei einer Award-Verleihung in Monte Carlo sieht Charlène toll aus. Die Frisur sitzt, das Make-up ist vom Profi und Schwarz geht immer, auch wenn das Kleid über der Brust und der Hüfte ordentlich spannt.
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Charlène Wittstock steht zu ihrem sportlichen und kräftigen Körper – zumindest damals noch. 2009 besucht sie gemeinsam mit Fürst Albert eine Fashion Show und betont mit ihrem One-Shoulder-Dress ihre durchtrainierten Arme und ihr breites Kreuz.
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Es wird ernst und schon hat die gebürtige Südafrikanerin ein paar Kilos abgenommen. Drei Wochen, nachdem sie sich mit dem monegassischen Fürsten verlobt hat, erscheint sie beim Annual FightAIDS Gala Dinner am 16. Juli 2010 in einem Wildlederkleidchen und zeigt ihre erschlankte Figur.
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So fühlt sich Charlène am wohlsten. Knapp ein halbes Jahr vor ihrer Märchenhochzeit mit Albert reist sie noch einmal nach Südafrika. In ihrer alten Heimat, umringt von Landleuten wirkt die zukünftige Fürstin ganz gelöst und glücklich. Sie scheint es auch zu genießen, fernab des Hofes mal ganz leger in Shirt und Jeans rumlaufen zu können.
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Pralles Dekolleté, kaum Taille und ein müder Blick – was ist da los? Ganz einfach: Bei den Awards zu Ehren Fürstin Gracia Patricias in Kalifornien war die schöne Fürstin schon im siebten Monat mit ihren Zwillingen. Ihre große Kugel versuchte sie durch ein weit geschnittenes Empire-Kleid zu verdecken.
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Den Stil von Fürstin Charlène kann man schwer beschreiben. Manchmal wirkt es, als würde sie ihn noch suchen. Sie trägt oft erdige oder sanfte Töne und experimentiert sehr gerne. Dabei zeigt sie Mut. Ob ein kesser Kurzhaarschnitt oder eine wirklich eigenwillige Kombination wie auf diesem Bild. Beim monegassischen Nationalfeiertag 2015 trug sie von Kopf bis Fuß Bordeauxrot und überraschte mit einer – sagen wir mal interessanten – Hutkreation.
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Die monegassische Fürstin kommt gebürtig aus Südafrika und ist dort mit ihren beiden jüngeren Brüdern sehr behütet aufgewachsen. Ihr Hobby, welches auch später zum Beruf wurde: das Schwimmen. Dass man als Leistungssportlerin nicht gerade ein Modepüppchen ist, ist klar. In den letzten Jahren hat sich Charlène von einer eher praktisch gekleideten Sportlerin zu einer glamourösen Fürstin gemausert. Wir zeigen ihre Style-Evolution in Bildern.
Bilder: Getty Images / ddp