Suche nach Flutopfern in Spanien

Mitarbeiter der spanischen militärischen Notfalleinheit (UME) haben weiterhin nach Opfern der Sturzflut im Osten des Landes gesucht. Sie nutzen Boote und Hunde, um in Flüssen und Lagunen mithilfe von Hunden nach Leichen zu suchen.

Die Suche nach den Toten und Vermissten dauert nun schon mehr als eine Woche seit den Überschwemmungen vom 29. Oktober an - ebenso wie die gigantischen Aufräum- und Bergungsarbeiten.

Der spanische Radio- und Fernsehsender RTVE hat am Sonntag unter Berufung auf offizielle Zahlen der Regionalregierung von Valencia die Gesamtzahl der Opfer auf 222 geschätzt, wobei 41 Menschen in der Provinz Valencia vermisst werden.