Tarifverhandlungen: BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an

Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.

auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

]{{}}=

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

field[a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e]{{}}=a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e field[ fü]{{}}= fü field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[]{{}}= field[]{{}}= field[auto]{{}}=auto field[]{{}}= field[]{{}}=null field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}= field[Tarifverhandlungen]{{}}=Tarifverhandlungen field[]{{}}= field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[false]{{}}=false field[]{{}}=null field[]{{}}= field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[]{{}}= field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[]{{}}= field[

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

]{{}}=

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

field[]{{}}= field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[false]{{}}=false field[]{{}}=null field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[]{{}}= field[Thomas Fülling]{{}}=Thomas Fülling field[default]{{}}=default field[Anzeige]{{}}=Anzeige field[]{{}}=null field[4]{{}}=4 field[false]{{}}=false field[[on]]{{}}=[on] field[]{{}}= field[]{{}}= field[Tarifverhandlungen]{{}}=Tarifverhandlungen field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[Berlin ]{{}}=Berlin field[]{{}}= field[]{{}}= field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[decorated by unitb in de.funke.publication.articlefactory.ArticleDecoratorFactory]{{}}=decorated by unitb in de.funke.publication.articlefactory.ArticleDecoratorFactory field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[]{{}}= , source=meth01b , sourceId=a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e , stateName=published , publishedDate=Mar 5, 2019 3:19 PM , lastModifiedDate=Mar 5, 2019 7:42 PM , firstPublishedDate=Mar 5, 2019 3:13 PM , createdDate=Mar 5, 2019 3:13 PM , activatedDate= , expireDate= , isLive=true} " section="IOObject (section) #1304"> auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

]{{}}=

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

field[a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e]{{}}=a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e field[ fü]{{}}= fü field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[]{{}}= field[]{{}}= field[auto]{{}}=auto field[]{{}}= field[]{{}}=null field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}= field[Tarifverhandlungen]{{}}=Tarifverhandlungen field[]{{}}= field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[false]{{}}=false field[]{{}}=null field[]{{}}= field[]{{}}=null field[]{{}}=null field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[]{{}}= field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[]{{}}= field[

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

]{{}}=

Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag soll erst 2021 wieder verhandelt werden.

Erst am Wochenende hatte es eine Einigung für den öffentlichen Dienst der Länder gegeben. Dieser sieht Einkommensverbesserungen von acht Prozent vor, bei einer Laufzeit von 33 Monaten.

„Das Angebot der Arbeitgeber klingt zunächst viel, reicht aber nicht aus, um zu einem in der Branche konkurrenzfähigen Tarifvertrag zu kommen“, sagte Verdi Verhandlungsführer Jeremy Arndt der Berliner Morgenpost. Vor allem würden die unteren Entgeltgruppen noch immer unter dem in Berlin künftig geltenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge liegen. „Da muss mehr auf den Tisch.“ Die Tarifkommission will kommenden Dienstag erneut zusammentreten, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis dahin soll es keine weiteren Warnstreiks geben.

field[]{{}}= field[Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt.]{{}}=Verdi fordert für die 14.500 BVG-Beschäftigten eine kürzere Arbeitszeit und mehr Geld. Nun haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. field[false]{{}}=false field[]{{}}=null field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[]{{}}= field[Thomas Fülling]{{}}=Thomas Fülling field[default]{{}}=default field[Anzeige]{{}}=Anzeige field[]{{}}=null field[4]{{}}=4 field[false]{{}}=false field[[on]]{{}}=[on] field[]{{}}= field[]{{}}= field[Tarifverhandlungen]{{}}=Tarifverhandlungen field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[true]{{}}=true field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[Berlin ]{{}}=Berlin field[]{{}}= field[]{{}}= field[BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an]{{}}=BVG: Arbeitgeber bieten Lohnplus von 12 Prozent an field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[decorated by unitb in de.funke.publication.articlefactory.ArticleDecoratorFactory]{{}}=decorated by unitb in de.funke.publication.articlefactory.ArticleDecoratorFactory field[]{{}}= field[]{{}}= field[]{{}}= field[false]{{}}=false field[]{{}}= , source=meth01b , sourceId=a00d5e38-3f50-11e9-b388-3a40faf2f61e , stateName=published , publishedDate=Mar 5, 2019 3:19 PM , lastModifiedDate=Mar 5, 2019 7:42 PM , firstPublishedDate=Mar 5, 2019 3:13 PM , createdDate=Mar 5, 2019 3:13 PM , activatedDate= , expireDate= , isLive=true} " section="IOObject (section) #1304" paragraphs="[ArticleParagraph§0

{ PART#0: ArticlePart{index=0, type=TEXT, content='Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.', presentationElement=null, invalid=false} }, ArticleParagraph§1

{ PART#0: ArticlePart{index=0, type=TEXT, content='Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.', presentationElement=null, invalid=false} }, ArticleParagraph§2

{ PART#0: ArticlePart{index=0, type=TEXT, content='Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag ...', presentationElement=null, invalid=false} }, ArticleParagraph§3

{ PART#0: ArticlePart{index=0, type=TEXT, content='Lesen Sie hier weiter!', presentationElement=null, invalid=false} }]"/>

Berlin. Die rund 14.500 Beschäftigten den Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Fahrertochter Berlin Transport können auf ein deutliches Lohnplus hoffen. In dem seit Wochen schwelenden Tarifstreit haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot abgeben. Danach sollen die Entgelte um bis zu zwölf Prozent steigen, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) am Dienstag mitteilte. Die Lohnerhöhungen sollen aber nicht auf einem Schlag, sondern stufenweise bis 2021 erfolgen. Das Gesamtvolumen der angebotenen Verbesserungen wird vom Arbeitgeberverband mit 65 Millionen Euro beziffert.

Allerdings: Die Forderung der Gewerkschaft nach einer 36,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich sowie einem zusätzlichen Urlaubsgeld von 500 Euro für Gewerkschaftsmitglieder lehnt die Arbeitgeberseite dagegen weiterhin ab. Um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auszugleichen, müssten zusätzlich zu den ohnehin erforderlichen Neueinstellungen von 1100 Mitarbeitern weitere 500 Beschäftigte hinzukommen, hieß es. „Weder der Arbeitsmarkt noch die wirtschaftliche Kapazität der BVG geben diesen Personalmehrbedarf her. Das ist schlicht nicht umsetzbar“, erklärte dazu KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer.

Die Arbeitgeber wollen in den Tarifverhandlungen zudem möglichst lange Laufzeiten erzielen. So soll der Manteltarifvertrag, in dem grundlegende Arbeitsbedingungen wie die Wochenarbeitszeit sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld verankert sind, fünf Jahre lang gelten. Über den Entgeltvertrag ...

Lesen Sie hier weiter!