Teure Schwärmerei: "Bares für Rares"-Händlerin verliebt sich in "sehr, sehr, sehr schönes Stück"
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"Bares für Rares"
Ihre Begeisterung konnte "Bares für Rares"-Händlerin Sarah Schreiber nur schwer verbergen: Sie schwärmte sofort für die kleine Porzellanfigur und bezahlte in ihrer Begeisterung weit mehr als der Experte empfohlen hatte ... (Bild: ZDF)ZDF - 2/22
Süß und knuffig
Begeistert war auch Horst Lichter als der das kleine Porzellanfigürchen entdeckte: "Das ist aber süß! Knuffig ist das!" Der "Bares für Rares"-Experte Albert Maier strahlte: "Es ist der Porzellan gewordene Kindertraum!" (Bild: ZDF)ZDF - 3/22
Tolle Qualität
"Diese Art von Figuren, das war schon revolutionär", betonte der Fachmann die Qualität. Das klang vielversprechend! (Bild: ZDF)ZDF - 4/22
Hentschel-Kind
"Das ist zuckersüß hier", begrüßte Lichter die Verkäuferinnen Heidi und ihre Tochter Insa. "Hentschel-Kind", verriet Heidi. "Ach, das ist sogar von Hentschel", kannte Horst Lichter den Namen des Entwerfers. (Bild: ZDF)ZDF - 5/22
Geschenk vom Onkel
"Das haben meine Eltern 1939 von meinem Onkel zur Hochzeit geschenkt gekriegt, und der hat in Meissen gearbeitet", erzählte Heidi weiter. "Wow! Das ist ganz liebreizend und einfach nur hübsch und süß", schwärmte Lichter. (Bild: ZDF)ZDF - 6/22
Pfeifferzeit
Der Punkt zwischen der Schwertermarkierung von Meissen stand für die Pfeifferzeit zwischen 1924 und 1934. Solche Exemplare sind auf dem Markt sehr gefragt. (Bild: ZDF)ZDF - 7/22
Nur Schmutz
"Ich habe eine Beschädigung gesucht. Ich dachte auch, es wäre eine Beschädigung", zeigte Albert Maier besagte Stelle. Doch es war nur Schmutz. Der Zustand war also top. (Bild: ZDF)ZDF - 8/22
"Serie war revolutionär"
"Es gab 15 Hentschel-Kinder", erklärte der Experte. "Der Hentschel war ein berühmter Künstler. Er war eigentlich der Modelleur des Jugendstils von Meissener Porzellan." Er betonte erneut: "Die Serie war revolutionär." (Bild: ZDF)ZDF - 9/22
Expertise unter Wunsch
Ob dafür der Wunschpreis von 1.000 Euro realistisch war? Nicht ganz. "Das ist leider Gottes heute nicht mehr machbar", schätzte Albert Maier den Wert auf 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 10/22
Wunderschön gearbeitet
Völlig verzückt begutachtete Händlerin Sarah Schreiber das Figürchen: "Das Gesicht ist wunderschön gearbeitet. Es ist das, was alle von Meissen wollen." Sie fragte die anderen: "Sehr, sehr, sehr schönes Stück, oder?" Julian Schmitz-Avila bestätigte: "Absolut!" (Bild: ZDF)ZDF - 11/22
Begehrtes Stück
"Ich hoffe, dass wir doch so 600 Euro dafür bekommen", betratendie Verkäuferinnen den Händlerraum. "Da geht uns allen das Herz auf", stimmte Schmitz-Avila (rechts) die beiden Damen zuversichtlich. Walter Lehnertz (links) startete mit 380 Euro. Kurz darauf war die Expertise übertroffen. (Bild: ZDF)ZDF - 12/22
"Freue mich außerordentlich"
Sarah Schreiber überschritt sogar die 1.000-Euro-Grenze. Am Ende investierte sie 1.150 Euro: "Mein erstes Hentschel-Kind! Ich freue mich wirklich außerordentlich!" Von dem Geld wollten die Verkäuferinnen eine Kreuzfahrt machen. (Bild: ZDF)ZDF - 13/22
Schreibtischset
Außerdem im Trödel-Angebot: Das Schreibtischset aus Glas und Silber wurde 1825 in London gefertigt. Schätzwert: 550 bis 600 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 14/22
Käufer im Kopf
Walter Lehnertz hatte bereits einen Käufer im Kopf und bezahlte 510 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 15/22
Kabylen-Schmuck
Der Kabylen-Schmuck aus Silber und Koralle aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sollte 1.000 Euro bringen. (Bild: ZDF)ZDF - 16/22
"Nehme ich wieder mit"
Das Maximalgebot von 600 Euro war der Verkäuferin zu wenig: "Dann nehme ich es wieder mit." (Bild: ZDF)ZDF - 17/22
Jugendstil
Der Jugendstil-Kerzenständer aus Zinn aus der Zeit zwischen 1900 und 1905 wurde auf 400 bis 500 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)ZDF - 18/22
Wunschpreis getroffen
Mit 200 Euro bezahlte Christian Vechtel immerhin den ursprünglichen Wunschpreis. (Bild: ZDF)ZDF - 19/22
Technofix
Die gut erhaltene Alpine-Panorama-Bahn von Technofix aus der Zeit zwischen 1965 und 1968 hatte einen Wert von 200 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 20/22
Mindestpreis erreicht
Für 150 Euro trennte sich der Verkäufer von seiner Bahn und gab sie an Christian Vechtel ab. (Bild: ZDF)ZDF - 21/22
Schnupftabakdose
Die innen vergoldete Schnupftabakdose aus Silber aus der Zeit vor 1858 wurde mit 100 Euro bewertet. (Bild: ZDF)ZDF - 22/22
Altes Silber
"Ich kaufe gerne altes Silber", gab Christian Vechtel sogar 180 Euro aus. (Bild: ZDF)ZDF