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"The Masked Singer": Jutta Speidel fand sich selbst "zu abwegig"

Jutta Speidel verbarg sich hinter dem Walross-Kostüm. (Bild: ProSieben/Willi Weber)
Jutta Speidel verbarg sich hinter dem Walross-Kostüm. (Bild: ProSieben/Willi Weber)

Eine weitere Maske ist am Samstagabend gefallen - und dahinter verbarg sich die Schauspielerin Jutta Speidel (68)! Bei der zweiten Ausstrahlung der aktuellen Staffel von "The Masked Singer" wurde Speidel als Walross Waltraut enttarnt. Das Rateteam rund um Ruth Moschner (46) befand sich jedoch auf dem Holzweg. Weder Moschner noch Eko Fresh (39) und Carolin Kebekus (42) tippten auf die 68-Jährige. "Ich dachte schon, dass mich keiner erraten wird. Weil es zu abwegig ist", erklärte sich Speidel die Schwierigkeiten des Rateteams im Interview mit ProSieben.

Moschner und Co. vermuteten zuvor Janine Kunze (48), Sandra Maischberger (56) oder auch Tina Ruland (56). Für Speidel war diese Verwirrung "lustig, auf alle Fälle". Sie habe sich dazu entschieden, bei "The Masked Singer" mitzumachen, weil "die nette Art, wie man auf mich zugekommen ist, wirklich ausschlaggebend war". Zwar habe sie für denselben Zeitraum ein neues Schauspielprojekt angeboten bekommen, entschied sich aber letztendlich für die Rateshow, weil sie so ein Format noch nie ausprobiert habe.

Jutta Speidel hatte "wahnsinnigen Spaß"

Schon in der ersten Episode stand das Walross Waltraut kurz vor der Eliminierung. "Es ist nicht schön, wenn man dann zum zweiten Mal am Schluss in dieser Reihe steht", erzählte Speidel. Es sei ihr am Ende aber "klar" gewesen, dass sie dieses Mal rausfallen würde. "Ich muss sagen, ich hab so einen tollen Gesangscoach gehabt, das macht mich auch ein bisschen traurig, dass das jetzt zu Ende ist. Das hat mir wahnsinnig Spaß gemacht", erinnerte sie sich an ihre Zeit bei "The Masked Singer".

Jutta Speidel feierte in den 70er Jahren ihren Durchbruch als Schauspielerin. Bekannt ist sie vor allem durch ihre Rollen in TV-Serien wie "Drei sind einer zuviel", "Forsthaus Falkenau" und "Um Himmels Willen".