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"The Voice of Germany": Fallen die Coaches auf diesen Superstar herein?

James Blunt überraschte die Coaches bei den Blind Auditions mit einem Auftritt. (Bild: SAT.1 / ProSieben / Christoph Assmann)
James Blunt überraschte die Coaches bei den Blind Auditions mit einem Auftritt. (Bild: SAT.1 / ProSieben / Christoph Assmann)

Am Sonntag zeigt SAT.1 die letzten Blind Auditions der elften Staffel von "The Voice of Germany". Dabei erwartet die Coaches Sarah Connor, Johannes Oerding, Nico Santos und Mark Forster eine besondere Überraschung.

Seit mehr als eineinhalb Jahren können Musikerinnen und Musiker vielerorts nur sehr beschränkt große Konzerte spielen. Die wegen Corona geltenden Schutzmaßnahmen hindern sie daran. Auf diesen traurigen Zustand macht nun James Blunt aufmerksam, wenn er am Sonntag, 7. November, die Coaches bei "The Voice of Germany" (20.15 Uhr, SAT.1) überrascht.

"I am the artist formally known as James Blunt. And I am looking for a gig" (zu deutsch: "Ich bin der Künstler, der früher als James Blunt bekannt war. Und ich bin auf der Suche nach einem Auftritt."): Mit diesen augenzwinkernden Worten kündigt der britische Weltstar seinen Auftritt im Rahmen der letzten Blind Auditions der elften Staffel von "The Voice" an. Bei den Coaches Sarah Connor, Johannes Oerding, Nico Santos und Mark Forster sorgt der Auftritt für große Begeisterung.

"Ich hatte das Gefühl, er war selbst zu Tränen gerührt"

"Nach der ersten Sekunde habe ich gewusst, wer hinter mir singt und ich war unglaublich gerührt", erklärt Nico Santos. Auch Johannes Oerding, der mit Blunt bereits auf einer Bühne stand, ist begeistert: "James Blunt war ein absolutes Highlight für mich. Ich bin Fan und wusste: Das kann nur er sein. Diese Synergie zwischen seinem Klavierspiel, seinem Gesang und diesem Schmerz darin. Wir Musiker haben schon lange nicht mehr live gespielt, und dieser Schmerz war richtig zu hören."

So sieht es auch Mark Forster, der im Nachgang an die Überraschungsaktion betont: "Ich habe ihm angemerkt, dass das für ihn auch ein besonderer Moment war. Dass er nach dieser langen Zeit, in der er nicht auf Tour gehen konnte, echt genossen hat, mal wieder auf der Bühne zu stehen Ich hatte das Gefühl, er war selbst zu Tränen gerührt, weil das so bewegend für ihn war." Lediglich bei Sarah Connor dauert es etwas länger, bis der entscheidende Groschen fällt: "Ich habe wie immer ein paar Sekunden länger als die anderen Coaches gebraucht, aber dann habe ich James Blunt erkannt", sagt sie, doch auch sie ist begeistert: "Er hat großartig gesungen."