Til Schweiger vs. Mopo: "Eure beste investigative Story"

Til Schweiger liefert sich einen kleinen Schlagabtausch mit der Hamburger Morgenpost (Mopo). Der Grund: Ein Artikel der Boulevardzeitung über seine Hündin.

Til Schweiger wollte den Artikel der Mopo nicht einfach so hinnehmen. (Bild: Isa Foltin/Getty Images)
Til Schweiger wollte den Artikel der Mopo nicht einfach so hinnehmen. (Bild: Isa Foltin/Getty Images)

Das Ganze nahm seinen Anfang mit einem Video auf Til Schweigers Instagram-Seite. Darin zeigte der Filmemacher seine Hündin mit einem Reifen auf dem Kopf und schrieb dazu: “Nicki”, versehen mit einem roten Herz-Emoji:

Den Clip nahm die Hamburger Morgenpost zum Anlass für einen Artikel, der auf einige nicht gerade begeisterte Instagram-Reaktionen einging, die auf das Video folgten. Die Mopo selbst beschrieb das Video folgendermaßen: “Vorwurfsvoll und anscheinend verärgert schaut Til Schweigers Hund zu seinem Besitzer auf.” Offenbar wollte Schweiger das so nicht stehen lassen und kommentierte wiederum den Artikel auf Instagram mit mehreren lachenden Emojis: “Mopo, Ihr seid solche Spacken. Nicki schaut “vorwurfsvoll“.... das is Eure beste investigative Story seit meinem Wasser. Der Reifen ist ihr Lieblings-Toy.”

Mit der angesprochenen Wasser-Story bezieht sich Schweiger wohl auf einen anderen, bereits drei Jahre zurückliegenden Artikel der Mopo mit der Headline: “Für 4,20 Euro! Til Schweiger verkauft Leitungs-Wasser zu deftigen Preisen”.

Zu teuer? So verteidigte Til Schweiger einst die Preise des Wassers in seinem Hamburger Lokal “Barefood Deli”

Teil drei der epischen “Til Schweiger vs. Mopo”-Reihe ist vermutlich nur eine Frage der Zeit. Wird dann vermutlich irgendwann als “Dreiohrmopos” verfilmt...