"Tod eines Traums": Gisele Bündchen bricht wegen Scheidung von Tom Brady in Tränen aus

Gisele Bündchen trauert noch immer über das Ehe-Aus mit Tom Brady. (Bild: Dimitrios Kambouris / Getty Images for The Met Museum / Vogue)
Gisele Bündchen trauert noch immer über das Ehe-Aus mit Tom Brady. (Bild: Dimitrios Kambouris / Getty Images for The Met Museum / Vogue)

Football-Legende Tom Brady und Gisele Bündchen galten jahrelang als eines der Traumpaare der Promi-Szene. Seit Herbst 2022 gehen die beiden aber getrennte Wege. Wie hart das Ehe-Aus Bündchen zusetzte, machte sie nun erstmals in einem Interview deutlich.

Spekuliert wurde schon länger darüber, im Oktober des vergangenen Jahres war es dann offiziell: Gisele Bündchen und Tom Brady sind nicht länger ein Paar. Via Instagram verkündeten das Supermodel und die Football-Legende damals das Ehe-Aus inklusive Scheidung nach 13 Jahren. Seither machten immer wieder Comeback-Gerüchte die Runde. Gisele Bündchen machte im Interview mit "Vanity Fair" nun aber klar, das "alles" sei frei erfunden. Besonders war die Äußerung trotzdem, denn zuvor hatte Bündchen nie öffentlich über die Trennung gesprochen.

"Ehen bauen sich nicht über Nacht auf oder zerbrechen. So etwas braucht Jahre", gab das Model eine Vorstellung davon, dass die Beziehung zu Brady wohl schon länger vor der Trennung von Problemen geprägt war. Damit widerlegt sie auch Spekulationen, das Ehe-Aus sei nur durch das zwischenzeitliche Football-Comeback von Tom Brady für die Tampa Bay Buccaneers zustande gekommen.

Tom Brady und Gisele Bündchen waren 13 Jahre verheiratet. (Bild: 2019 Getty Images/Kevin Winter)
Tom Brady und Gisele Bündchen waren 13 Jahre verheiratet. (Bild: 2019 Getty Images/Kevin Winter)

Gisele Bündchen: "Es bricht einem das Herz"

Wie sehr der 42-Jährigen die Trennung noch immer zu schaffen macht, verdeutlichte eine weitere Aussage im Interview: "Es ist hart, weil man sich vorstellt, dass sein Leben auf eine bestimmte Art und Weise verlaufen würden, und man hat alles getan, was man konnte." Laut "Vanity Fair"-Journalistin Michelle Ruiz seien Bündchen bei den Schilderungen sogar die Tränen gekommen. Ihre zerbrochene Ehe verglich die zweifache Mutter mit dem "Tod eines Traums".

Weiter schilderte Bündchen, sie habe "als Kind an Märchen geglaubt". Sie habe alles daran gesetzt, sich ihren Traum zu erfüllen. "Man gibt 100 Prozent von sich selbst, und es bricht einem das Herz, wenn es nicht so endet, wie man es sich erhofft und erarbeitet hat."