Tom Cruise ließ sich ‚heimlich zum Astronauten ausbilden‘

Tom Cruise hat eine Ausbildung zu einem Astronauten begonnen, aber Berichten zufolge hat der Columbia-Absturz diesen Traum beendet.

Toni Myers, Regisseurin des Imax-Films „Space Station“ aus dem Jahre 2002, welcher vom ‚Mission Impossible‘ Star erzählt wurde, behauptet, die NASA hätte Cruise heimliche Stunden in Florida gegeben und im Wassertank auf einen Raumspaziergang vorbereitet.

„Tom wollte Astronaut werden, er fliegt seinen eigenen GulfStream IV Jet und ist als Pilot ziemlich qualifiziert“, sagte sie Daily Mail.

„Er war total begeistert, an Space Station 3D mitzuarbeiten, aber eigentlich wollte er selber in dem Raumschiff mitfliegen.

„Die Chancen standen sogar sehr gut, allerdings passierte dann der Unfall und das war das Ende des Traumes.“

Das Columbia Raumschiff kehrte von seiner 28. Raummission zurück, als es im Jahr 2003 über Texas zerbrach.

Alle sieben Crew-Mitglieder starben.

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Fotos: Getty/Paramount

Ben Arnold