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Topmodel topless: So kam es zu Heidi Klums Oben-ohne-Bildern

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Eigentlich sollte es für Heidi Klum ein Tag voller Zweisamkeit mit ihrem Schatz unter der französischen Sonne werden. Doch wenige Stunden später sah die ganze Welt, was eigentlich nur für die Augen von Vito Schnabel bestimmt war.

Bikini-Abdruck? Keine Spur. Als Heidi Klum sich abseits der Filmfestspiele in Cannes eine romantische Auszeit am eigentlich einsamen Strand von Pampelonne nehmen wollte, um gemeinsam mit Vito einige Stunden ungestört zu sein, machte ein smarter Fotograf ein paar interessante Aufnahmen: Heidi trug darauf nichts außer einem knappen Bikini-Höschen, einem pinken Hut und einer schwarzen Sonnenbrille.

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Und obwohl Heidi Klum mit 42 Jahren noch einen tollen Body hat und sich keineswegs rechtfertigen muss, erklärte sie in einem Interview anlässlich der „Billboard Music Awards“ kürzlich, wieso sie sich an diesem Tag in Südfrankreich so freizügig gab.

„Sie müssen verstehen – ich steige für eineinhalb Stunden auf ein Boot, um den entferntesten Strandabschnitt überhaupt zu finden, wo man eigentlich vollkommen allein ist. Ich weiß nicht, wie sie [die Paparazzi] das machen. Sie kommen sicher mit sowas wie einem SCUBA-Teil“. Damit meint das Model eine spezielle Vorrichtung, bei der Taucher länger unter Wasser bleiben und so längere Strecken zurücklegen können, ohne aufzutauchen.

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Es war nicht das erste Mal, dass sich Heidi Klum ihres Bikini-Oberteils am Strand entledigte, um nach dem Sonnenbad keine lästigen Abdrücke auf der Haut zu haben. Im Interview gab sie sich naiv: „Ich sehe sie [die Fotografen] nie und denke, dass wir ganz für uns allein sind. Es ist ja nicht so, dass ich oben ohne an einen öffentlichen Strand mit vielen Menschen gehe.“

Die sexy Schnappschüsse gelangten also rein zufällig in die Presse und hatten nichts damit zu tun, dass Heidi sich nach dem Finale von „Germany’s Next Topmodel“ wieder in die Schlagzeilen bringen wollte – wenn wir ihr das glauben.

Bilder: Splash News; Getty Images; Instagram / Heidi Klum; Instagram / bbmas; Twitter / Tourej Ansari