Mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten - Sri Lanka erlebt neue Zusammenstöße
In Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka, ist es zu Zusammenstößen zwischen Studierenden und der Polizei gekommen. Tausende gingen erneut auf die Straße, um den Rücktritt der Regierung zu fordern. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Menge auseinanderzutreiben, die zum Präsidentenpalast zog.
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Seit zwei Monaten gehen die Menschen in Colombo regelmäßig auf die Straße. Sie halten der Regierung vor, korrupt zu sein und das Land herunterzuwirtschaften.
Sri Lanka steht vor dem Staatsbankrott.