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„Tschiller: Off Duty“ – Die besten Tweets zum Kino-Tatort

Seine Verfolgungsjagd führte Nick Tschiller (Til Schweiger) unter anderem auf den Roten Platz in Moskau – im roten Mähdrescher. (Bild: NDR/Warner Bros./Nik Konietzy)
Seine Verfolgungsjagd führte Nick Tschiller (Til Schweiger) unter anderem auf den Roten Platz in Moskau – im roten Mähdrescher. (Bild: NDR/Warner Bros./Nik Konietzy)

Zwei Jahre nach Kino-Start lief der Til-Schweiger-Tatort nun im Fernsehen. Wie zu erwarten war, entpuppte sich der „James Bond“-Abklatsch als gefundenes Fressen für die von der Sommerpause ausgehungerte Netzgemeinde.

Die Handlung des Action-Bombasts ist dabei schnell erzählt: Die Tochter von Kommissar Nick Tschiller (gespielt von Luna Schweiger) reist auf eigene Faust in die Türkei, um ihre ermordete Mutter zu rächen. Dort gerät sie in die Hände eines Menschenhändlers und wird an einen Organhändlerring in Moskau verkauft. Papa Tschiller hat nun die leidige Aufgabe, sie aufzuspüren und zu retten – und muss kurzerhand noch eine Bombe aus ihr rausoperieren, die ihr für ein Selbstmordattentat eingesetzt wurde.

So weit, so aberwitzig. Bereits die miserablen Einspielergebnisse an den deutschen Kinokassen ließen erahnen, dass „Tschiller: Off Duty“ auch im TV nicht zum Tatort-Erfolg mutieren würde. Die Twitter-Gemeinde hatte trotzdem ihren Spaß mit der Kino-Folge.

Ein User erkannte im Film gar Parallelen zur aktuellen politischen Lage:

Und manch einer wünschte sich einfach nur die WM zurück:

Natürlich gab es mal wieder ein altbekanntes Problem, das viele Zuschauer beschäftigte:

Auch dass Schweiger schon wieder einer seiner Töchter eine Hauptrolle verschafft hat, nervte viele:

Vor lauter Action und Adrenalin kam es zu dem einen oder anderen Logikfehler:

Aber klar, damit es richtig knallt und fesselt, kann man es mit der Realitätsnähe nicht immer so genau nehmen:

Am Ende blieb ein ernüchterndes Fazit:

Aber wenigstens einen Trost gibt es: