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Ein TV-Star ist Trumps gefährlichster Gegner, sagt ein Ex-Berater des Präsidenten — er könnte ihn bald stürzen

Donald Trump beim Nato-Gipfel.
Donald Trump beim Nato-Gipfel.

Donald Trump ist in Bedrängnis. Der Gipfel mit Russlands Präsident Wladimir Putin verlief für den US-Präsidenten desaströs. Bei der abschließenden Pressekonferenz wirkte Trump phasenweise wie ein Handlanger Putins. Erneut wollte der US-Präsident nicht zugeben, dass sich der Mann, der neben ihm auf der Bühne stand, massiv in den US-Wahlkampf 2016 eingemischt hatte. Dabei wollten genau das alle US-Geheimdienste vorher herausgefunden haben.

Es wunderte nicht, dass Putin das bestritt. Umso verblüffender war, dass sich Trump auf die Seite des Russen zu schlagen schien und damit die Autorität seiner eigenen Behörden untergrub. Die Kritik in der Heimat fiel dementsprechend vernichtend aus. Selbst von „Verrat“ war die Rede.

Bannon äußert sich zu Trump-Gegner

Noch sitzt Trump aber sicher im Weißen Haus. Einen US-Präsidenten wird man so schnell nicht los, vor allem, wenn die eigene Partei fast geschlossen hinter ihm steht. Ein Amtenthebungsverfahren ist ein tief politischer Prozess und hätte unter jetzigen Bedingungen keinerlei Aussichten auf Erfolg. Deshalb haben die Trump-Gegner längst den 3. November 2020 im Blick. Dann steht in den Vereinigten Staaten die nächste Präsidentschaftswahl an. Dann können sie den ihnen verhassten Präsidenten stürzen. Doch mit wem? Ausgerechnet Stephen Bannon, Trumps einflussreicher Ex-Berater, gab ihnen nun einen Tipp.

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