Ungewöhnlicher Männergeschmack: Scarlett Johansson fährt auf Gordon Ramsay ab

Ungewöhnlicher Männergeschmack: Scarlett Johansson fährt auf Gordon Ramsay ab

Scarlett Johansson ist definitiv ein Männerschwarm. Doch was das starke Geschlecht betrifft, scheint die hübsche Blondine einen recht ungewöhnlichen Geschmack zu haben. In der Radiosendung "The Howard Stern Show" verriet die "Ghost in the Shell"-Darstellerin nun, für welchen prominenten Mann sie etwas übrig hat.

Auf die Frage von Howard Stern nach dem "heißesten Typen auf der Welt" antwortete Scarlett Johansson: "Setz mich jetzt nicht so unter Druck. Aber ehrlich gesagt bin ich jemand, der auf Gordon Ramsay steht." Ramsay, seines Zeichens Fernsehkoch, ist bekannt für seine Wutausbrüche und sein exzessives Fluchen im TV. Grundsätzlich scheint Scarlett Johansson eher auf Männer zu stehen, die kochen können. Denn da die Beauty sich bewusst ist, dass sie beim bereits verheirateten Gordon Ramsay keine Chancen haben wird, gab sie auch direkt ihren zweiten Schwarm an: Anthony Bourdain, ebenfalls TV-Koch. Ob Scarlett Johansson wohl bald den Traummann findet, der sie bekocht?

Vor Kurzem ging Johanssons Ehe mit Romain Dauriac in die Brüche (Bild: AP Images)
Vor Kurzem ging Johanssons Ehe mit Romain Dauriac in die Brüche (Bild: AP Images)

Platz an ihrer Seite wäre jedenfalls. Die "Ghost in the Shell" -Schauspielerin ließ sich erst kürzlich von ihrem Mann Romain Dauriac scheiden. Mit diesem hat sie auch eine zweijährige Tochter. Doch über die Scheidung selbst verlor Scarlett Johansson in der Radiosendung Howard Sterns kein Wort – und das aus gutem Grund. In einem Statement kündigte die blonde Schönheit nämlich an: "Als hingebungsvolle Mutter und Privatperson bin ich mir bewusst, dass meine Tochter irgendwann alt genug sein wird, um die Nachrichten selbst zu lesen. Deshalb kann ich sagen, dass ich niemals über die Auflösung meiner Ehe sprechen werde. Aus Respekt vor meinen Wünschen als Elternteil und allen arbeitenden Müttern bitte ich darum, dass sich alle anderen involvierten Parteien und die Medien genauso verhalten. Danke."

Soviel hat sie allerdings verraten: