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Unglaubliche Zahlen: So viele Meter scrollen wir täglich auf dem Smartphone herum

Wetter-Apps auf Ihrem Handy können Ihnen helfen, Ozonwerte im Blick zu behalten. Besonders hohen Belastungen sind Ihr Herz und Ihre Lunge bei Werten ab 180 mg pro Kubikmeter ausgesetzt. Vermeiden Sie dann sportliche Ausdauerleistung. Gesundheitlich empfindliche Personen gehen nach Möglichkeit gar nicht ins Freie. (Bild: iStock / Ridofranz)

Beim Scrollen auf dem Smartphone legen die Finger einige Meter zurück. Wie viele genau? Der Hersteller OnePlus hat es in einer neuen Studie herausgefunden.

Wer sich im Zug umschaut, sieht hauptsächlich Menschen mit ihren Smartphones in den Händen. Es wird gewischt und gewischt und gewischt - aber wie viel eigentlich? Der Smartphone-Hersteller OnePlus hat dies nun in einer Untersuchung herausgefunden. Im Durchschnitt scrollen die Deutschen 59 Minuten am Tag - oder anders ausgedrückt: Täglich legen deutsche Finger 173 Meter auf ihrem Smartphone zurück. Schwer vorstellbar? Das entspricht der Länge von etwa 1,7 Fußballfeldern.

Das klingt zwar nach sehr viel, doch Deutschland liegt tatsächlich eher noch unter dem Durchschnitt - der liegt in Europa nämlich bei 183 Metern. Dänemark senkt den Schnitt mit gerade mal 133 Metern, Italien ist das Land, in dem am meistenauf dem Handy herumgefingert wird - Platz eins mit der täglich zurückgelegten Fingerstrecke von 263 Metern. Am meisten gewischt wird auf Plattformen wie Facebook, YouTube, Instagram, WhatsApp, auf Dating-Apps oder auch News-Webseiten.

Interessant ist auch, wer wie viel am Tag scrollt. So sind es bei über 55-Jährigen nur zehn Minuten oder weniger und die Gruppe der 45- bis 54-Jährigen tut es nur zwischen elf und 30 Minuten am Tag. Die Jüngeren sind hier natürlich Spitzenreiter: Die 18- bis 44-jährigen Handynutzer wischen am Tag zwischen 31 und 60 Minuten. Und zu guter Letzt soll auch diese überaus essenzielle Information auch nicht verschwiegen werden: Zum Wischen nutzen 51,7 Prozent lieber den Zeigefinger, 32,2 Prozent nehmen den Daumen. Letzterer wird auch lieber von Jüngeren genutzt, während Ältere lieber mit dem Zeigefinger scrollen.