COVID-19-Pandemie:

Die aktuellen Meldungen zum Coronavirus auf einen Blick

Uralte Jukebox begeistert "Bares für Rares"-Händler: "Das ist eine Sensation!"

  • "Das hörte sich sehr gut an", wurde Horst Lichter von den sanften Tönen des Symphonion-Musikautomaten an den Expertisentisch gelockt. Der Holzkasten sollte gleich auch im "Bares für Rares"-Händlerraum großen Jubel auslösen. (Bild: ZDF)
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    Hört sich gut an

    "Das hörte sich sehr gut an", wurde Horst Lichter von den sanften Tönen des Symphonion-Musikautomaten an den Expertisentisch gelockt. Der Holzkasten sollte gleich auch im "Bares für Rares"-Händlerraum großen Jubel auslösen. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Das Besondere ist: Das ist ein Gerät mit Münzeinwurf", warf Sven Deutschmanek einen genauen Blick auf die Antiquität. "Der Vorläufer von Jukeboxen." Lichter vermutete: "Ach, das hing wahrscheinlich in einer Gaststätte." (Bild: ZDF)
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    Jukebox-Vorläufer

    "Das Besondere ist: Das ist ein Gerät mit Münzeinwurf", warf Sven Deutschmanek einen genauen Blick auf die Antiquität. "Der Vorläufer von Jukeboxen." Lichter vermutete: "Ach, das hing wahrscheinlich in einer Gaststätte." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Genau ließ sich das nicht sagen, denn Cathleen kam im Auftrag ihrer Großmutter aus Hanau: "Das hat meine Oma geerbt von ihrem verstorbenen Partner. Aus der Wohnungsauflösung ist der hübsche Automat hervorgegangen." (Bild: ZDF)
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    Oma hat geerbt

    Genau ließ sich das nicht sagen, denn Cathleen kam im Auftrag ihrer Großmutter aus Hanau: "Das hat meine Oma geerbt von ihrem verstorbenen Partner. Aus der Wohnungsauflösung ist der hübsche Automat hervorgegangen." (Bild: ZDF)
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  • Der Experte wusste mehr: "Das ist ein Tisch- oder auch Wandgerät gewesen, welches vermutlich so um 1903 oder 1905 herum entstanden ist." Eine Lochplatte wurde eingespannt, durch ein Zahnrad entstand der Ton. (Bild: ZDF)
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    Mit Lochplatten

    Der Experte wusste mehr: "Das ist ein Tisch- oder auch Wandgerät gewesen, welches vermutlich so um 1903 oder 1905 herum entstanden ist." Eine Lochplatte wurde eingespannt, durch ein Zahnrad entstand der Ton. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Es ist komplett original", lobte Deutschmanek den Zustand. "Es stand wirklich in öffentlichen Einrichtungen, vermutlich in Bars oder in Cafés." Der Münzeinwurf funktionierte leider nicht mehr, doch das Gerät spielte auch so Musik. (Bild: ZDF)
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    Zustand original

    "Es ist komplett original", lobte Deutschmanek den Zustand. "Es stand wirklich in öffentlichen Einrichtungen, vermutlich in Bars oder in Cafés." Der Münzeinwurf funktionierte leider nicht mehr, doch das Gerät spielte auch so Musik. (Bild: ZDF)
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  • "Das Gehäuse ist aus Eichenholz", die einzige Beschädigung entstand im Lauf der Zeit durch die Kurbel. 39 Lochplatten mit Liedern waren ebenfalls dabei. (Bild: ZDF)
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    Eichenholz

    "Das Gehäuse ist aus Eichenholz", die einzige Beschädigung entstand im Lauf der Zeit durch die Kurbel. 39 Lochplatten mit Liedern waren ebenfalls dabei. (Bild: ZDF)
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  • Cathleens Wunschpreis lag bei 2.500 Euro. Das deckte sich mit der Expertenbewertung von 2.000 bis 2.500 Euro. Lichter (Mitte) zückte erwartungsvoll die Händlerkarte: "Ich will wissen, was die Händler sagen." (Bild: ZDF)
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    Übereinstimmung

    Cathleens Wunschpreis lag bei 2.500 Euro. Das deckte sich mit der Expertenbewertung von 2.000 bis 2.500 Euro. Lichter (Mitte) zückte erwartungsvoll die Händlerkarte: "Ich will wissen, was die Händler sagen." (Bild: ZDF)
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  • Die sagten: "Hoh!", "Hui!" und "Jawoll, ein Symphonion!" Walter Lehnertz (links) kurbelte drauflos: "Ja, das ist doch mal wieder was Gescheites!" Daniel Meyer (rechts) lauschte verträumt: "Der Klang ist wunderschön!" (Bild: ZDF)
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    Was Gescheites

    Die sagten: "Hoh!", "Hui!" und "Jawoll, ein Symphonion!" Walter Lehnertz (links) kurbelte drauflos: "Ja, das ist doch mal wieder was Gescheites!" Daniel Meyer (rechts) lauschte verträumt: "Der Klang ist wunderschön!" (Bild: ZDF)
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  • "Ein Wahnsinns-Teil", begrüßte Christian Vechtel (links) die Verkäuferin. Meyer setzte die Schwärmerei fort: "Sehr speziell und perfekt im Zustand." "Du bringst uns richtig gute Laune", stimmte Lehnertz mit ein. "Es wird zwar nicht billig, aber es ist ein hammer Teil." Sein Startgebot: 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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    Wahnsinns-Teil

    "Ein Wahnsinns-Teil", begrüßte Christian Vechtel (links) die Verkäuferin. Meyer setzte die Schwärmerei fort: "Sehr speziell und perfekt im Zustand." "Du bringst uns richtig gute Laune", stimmte Lehnertz mit ein. "Es wird zwar nicht billig, aber es ist ein hammer Teil." Sein Startgebot: 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Die vier Herren überboten sich in Hunderterschritten. Als Meyer (vierter von links) bei 2.500 Euro zögerte, wurde Lehnertz (dritter von links) ungeduldig: "Meyer, jetzt hau sie raus, damit wir weiterkommen." Schnell waren auch die 3.000 Euro überschritten. (Bild: ZDF)
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    "Hau sie raus"

    Die vier Herren überboten sich in Hunderterschritten. Als Meyer (vierter von links) bei 2.500 Euro zögerte, wurde Lehnertz (dritter von links) ungeduldig: "Meyer, jetzt hau sie raus, damit wir weiterkommen." Schnell waren auch die 3.000 Euro überschritten. (Bild: ZDF)
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  • Bei 3.300 Euro hängte Lehnertz (Mitte) endlich seine Konkurrenten ab. "Ich denke, wir haben einen Deal", stimmte Cathleen zu. Lehnertz seufzte glücklich: "Ja, Gott sei Dank!" Meyer (rechts) gratulierte: "Das ist eine Sensation. Das ist wirklich super!" (Bild: ZDF)
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    Eine Sensation

    Bei 3.300 Euro hängte Lehnertz (Mitte) endlich seine Konkurrenten ab. "Ich denke, wir haben einen Deal", stimmte Cathleen zu. Lehnertz seufzte glücklich: "Ja, Gott sei Dank!" Meyer (rechts) gratulierte: "Das ist eine Sensation. Das ist wirklich super!" (Bild: ZDF)
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  • Auf Begeisterung stießen in der Montags-Ausgabe von "Bares für Rares" auch diese zwei Radierungen von Max Ackermann aus den Jahren 1923 und 1927. Dr. Friederike Werner bewertete die Kunstwerke mit 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
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    Max Ackermann

    Auf Begeisterung stießen in der Montags-Ausgabe von "Bares für Rares" auch diese zwei Radierungen von Max Ackermann aus den Jahren 1923 und 1927. Dr. Friederike Werner bewertete die Kunstwerke mit 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
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  • "Das sind frühe Objekte", erkannte Daniel Meyer und bezahlte 650 Euro. (Bild: ZDF)
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    Frühe Objekte

    "Das sind frühe Objekte", erkannte Daniel Meyer und bezahlte 650 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Die viktorianische Brosche mit Ohrhängern aus Goldblech aus der Zeit zwischen 1860 und 1870 wurde auf 550 bis 600 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Viktorianischer Schmuck

    Die viktorianische Brosche mit Ohrhängern aus Goldblech aus der Zeit zwischen 1860 und 1870 wurde auf 550 bis 600 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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  • Markus Wildhagen (rechts) gewann das Wettbieten gegen Susanne Steiger und investierte sogar 800 Euro. (Bild: ZDF)
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    Mehr als gedacht

    Markus Wildhagen (rechts) gewann das Wettbieten gegen Susanne Steiger und investierte sogar 800 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Den antiken T-Korkenzieher von Robert Jones & Son aus England aus der Zeit um 1850 schätzte Sven Deutschmanek auf 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
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    Korkenzieher

    Den antiken T-Korkenzieher von Robert Jones & Son aus England aus der Zeit um 1850 schätzte Sven Deutschmanek auf 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Weinliebhaber Daniel Meyer freute sich über den Zuschlag bei 690 Euro. (Bild: ZDF)
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    Weinliebhaber

    Weinliebhaber Daniel Meyer freute sich über den Zuschlag bei 690 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Diese Vasen-Skulptur aus Bronze von Hans Stoltenberg Lerche zeigte die amerikanische Tänzerin Marie Louise Fuller mit ihrem Schleiertanz und war zwischen 1895 und 1900 entstanden. Schätzwert: 900 bis 1.100 Euro. (Bild: ZDF)
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    Jugendstil

    Diese Vasen-Skulptur aus Bronze von Hans Stoltenberg Lerche zeigte die amerikanische Tänzerin Marie Louise Fuller mit ihrem Schleiertanz und war zwischen 1895 und 1900 entstanden. Schätzwert: 900 bis 1.100 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Markus Wildhagen (dritter von links) blieb mit 850 Euro der Höchstbietende. (Bild: ZDF)
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    Knapp unter Expertise

    Markus Wildhagen (dritter von links) blieb mit 850 Euro der Höchstbietende. (Bild: ZDF)
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  • Die goldene Herrentaschenuhr vom Omega mit Ketten aus der Zeit um 1901 hatte einen Wert von 3.400 bis 3.600 Euro. (Bild: ZDF)
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    Omega-Uhr

    Die goldene Herrentaschenuhr vom Omega mit Ketten aus der Zeit um 1901 hatte einen Wert von 3.400 bis 3.600 Euro. (Bild: ZDF)
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  • "Ihre Uhr lässt Sammlerherzen höherschlagen", begrüßte Susanne Steiger den Verkäufer. Mehr als die 2.400 Euro von Christian Vechtel (zweiter von links) waren jedoch nicht drin. (Bild: ZDF)
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    Für Sammler

    "Ihre Uhr lässt Sammlerherzen höherschlagen", begrüßte Susanne Steiger den Verkäufer. Mehr als die 2.400 Euro von Christian Vechtel (zweiter von links) waren jedoch nicht drin. (Bild: ZDF)
    ZDF
"Das hörte sich sehr gut an", wurde Horst Lichter von den sanften Tönen des Symphonion-Musikautomaten an den Expertisentisch gelockt. Der Holzkasten sollte gleich auch im "Bares für Rares"-Händlerraum großen Jubel auslösen. (Bild: ZDF)
"Das Besondere ist: Das ist ein Gerät mit Münzeinwurf", warf Sven Deutschmanek einen genauen Blick auf die Antiquität. "Der Vorläufer von Jukeboxen." Lichter vermutete: "Ach, das hing wahrscheinlich in einer Gaststätte." (Bild: ZDF)
Genau ließ sich das nicht sagen, denn Cathleen kam im Auftrag ihrer Großmutter aus Hanau: "Das hat meine Oma geerbt von ihrem verstorbenen Partner. Aus der Wohnungsauflösung ist der hübsche Automat hervorgegangen." (Bild: ZDF)
Der Experte wusste mehr: "Das ist ein Tisch- oder auch Wandgerät gewesen, welches vermutlich so um 1903 oder 1905 herum entstanden ist." Eine Lochplatte wurde eingespannt, durch ein Zahnrad entstand der Ton. (Bild: ZDF)
"Es ist komplett original", lobte Deutschmanek den Zustand. "Es stand wirklich in öffentlichen Einrichtungen, vermutlich in Bars oder in Cafés." Der Münzeinwurf funktionierte leider nicht mehr, doch das Gerät spielte auch so Musik. (Bild: ZDF)
"Das Gehäuse ist aus Eichenholz", die einzige Beschädigung entstand im Lauf der Zeit durch die Kurbel. 39 Lochplatten mit Liedern waren ebenfalls dabei. (Bild: ZDF)
Cathleens Wunschpreis lag bei 2.500 Euro. Das deckte sich mit der Expertenbewertung von 2.000 bis 2.500 Euro. Lichter (Mitte) zückte erwartungsvoll die Händlerkarte: "Ich will wissen, was die Händler sagen." (Bild: ZDF)
Die sagten: "Hoh!", "Hui!" und "Jawoll, ein Symphonion!" Walter Lehnertz (links) kurbelte drauflos: "Ja, das ist doch mal wieder was Gescheites!" Daniel Meyer (rechts) lauschte verträumt: "Der Klang ist wunderschön!" (Bild: ZDF)
"Ein Wahnsinns-Teil", begrüßte Christian Vechtel (links) die Verkäuferin. Meyer setzte die Schwärmerei fort: "Sehr speziell und perfekt im Zustand." "Du bringst uns richtig gute Laune", stimmte Lehnertz mit ein. "Es wird zwar nicht billig, aber es ist ein hammer Teil." Sein Startgebot: 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
Die vier Herren überboten sich in Hunderterschritten. Als Meyer (vierter von links) bei 2.500 Euro zögerte, wurde Lehnertz (dritter von links) ungeduldig: "Meyer, jetzt hau sie raus, damit wir weiterkommen." Schnell waren auch die 3.000 Euro überschritten. (Bild: ZDF)
Bei 3.300 Euro hängte Lehnertz (Mitte) endlich seine Konkurrenten ab. "Ich denke, wir haben einen Deal", stimmte Cathleen zu. Lehnertz seufzte glücklich: "Ja, Gott sei Dank!" Meyer (rechts) gratulierte: "Das ist eine Sensation. Das ist wirklich super!" (Bild: ZDF)
Auf Begeisterung stießen in der Montags-Ausgabe von "Bares für Rares" auch diese zwei Radierungen von Max Ackermann aus den Jahren 1923 und 1927. Dr. Friederike Werner bewertete die Kunstwerke mit 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
"Das sind frühe Objekte", erkannte Daniel Meyer und bezahlte 650 Euro. (Bild: ZDF)
Die viktorianische Brosche mit Ohrhängern aus Goldblech aus der Zeit zwischen 1860 und 1870 wurde auf 550 bis 600 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
Markus Wildhagen (rechts) gewann das Wettbieten gegen Susanne Steiger und investierte sogar 800 Euro. (Bild: ZDF)
Den antiken T-Korkenzieher von Robert Jones & Son aus England aus der Zeit um 1850 schätzte Sven Deutschmanek auf 600 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)
Weinliebhaber Daniel Meyer freute sich über den Zuschlag bei 690 Euro. (Bild: ZDF)
Diese Vasen-Skulptur aus Bronze von Hans Stoltenberg Lerche zeigte die amerikanische Tänzerin Marie Louise Fuller mit ihrem Schleiertanz und war zwischen 1895 und 1900 entstanden. Schätzwert: 900 bis 1.100 Euro. (Bild: ZDF)
Markus Wildhagen (dritter von links) blieb mit 850 Euro der Höchstbietende. (Bild: ZDF)
Die goldene Herrentaschenuhr vom Omega mit Ketten aus der Zeit um 1901 hatte einen Wert von 3.400 bis 3.600 Euro. (Bild: ZDF)
"Ihre Uhr lässt Sammlerherzen höherschlagen", begrüßte Susanne Steiger den Verkäufer. Mehr als die 2.400 Euro von Christian Vechtel (zweiter von links) waren jedoch nicht drin. (Bild: ZDF)

Der sanfte Klang des Musikautomaten verzückte Horst Lichter und sein "Bares für Rares"-Team. Im Händlerraum saßen deshalb die Scheine ziemlich locker.

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