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US-Steuerreform: Trumps Pläne könnten Amerika in seinen Grundfesten erschüttern

Experten schätzen ein Finanzloch von 2600 Milliarden Dollar in zehn Jahren.

Der Termin rückt unaufhaltsam näher. Und obwohl Donald Trump die traditionellen Zwischenbilanzen nach 100 Amtstagen als lächerlich abgetan hat, ist im Weißen Haus in dieser Woche eine schwindelerregende Betriebsamkeit ausgebrochen. Fast im Stundentakt werden Dekrete unterzeichnet, Ankündigungen gemacht und Pläne verkündet. Trump will um jeden Preis seine Bilanz zum Jubiläum am Samstag aufhübschen. Trump will Reform zügig durchpeitschen So erklärt sich, dass die gigantische Steuerreform, die der Präsident eigentlich erst nach der Abschaffung von Obamacare angehen wollte, nun vorgezogen und regelrecht durchgepeitscht werden soll. Europäische Unternehmen können aufatmen: Die drohende Importsteuer, die ihre Produkte in den USA massiv verteuert hätte, ist vom Tisch. Von der drastischen Senkung der Körperschaftsteuer in Amerika würden umgekehrt auch die Tochterunternehmen von Daimler, Siemens, BASF & Co. profitieren. Alles in Ordnung also? Keineswegs! Trumps Steuerplan in seiner jetzigen Form gleicht einem Kamikaze-Unternehmen, das die öffentlichen Haushalte der USA für lange Zeit...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung