USA: Erster Betriebsrat in einem Apple-Store beschlossen
Zum ersten Mal haben Beschäftigte eines Apple-Stores in den USA eine Gewerkschaft gegründet.
Ob Wocheneinkauf oder die Kinder transportieren: Der Markt rund um Lastenräder wächst. Neben Start-ups wollen auch immer mehr Städte die Transporträder auf die Straße bringen. Doch was wird aus kostenfreien Leih-Initiativen?
Der Streit um Polens Rechtsstaatlichkeit droht erneut zu eskalieren. Eine erste Analyse der EU-Kommission macht deutlich, dass Gesetzesänderungen unzureichend sein dürften, um EU-Mittel freizugeben.
Gute Nachrichten für Stromkund*innen: Ab 1. Juli fällt die EEG-Umlage weg und Strom wird billiger. Allen, die eine korrekte Abrechnung möchten, rät die Verbraucherzentrale, den Stromzähler abzulesen und den Stand dem Energieversorger mitzuteilen.
EU Chefdiplomat: russische Blockade ukrainischer Häfen "ein echtes Kriegsverbrechen"
«Perfekte» Haut, Wespentaille, weiß-strahlendes Lächeln: Was wir tagtäglich im Internet zu sehen bekommen, entspricht oft nicht der Realität - das kann krank machen. Norwegen wirkt dem nun entgegen.
Wer an heißen Sommertagen für eine angenehme Abkühlung am Gaumen sorgen will, ist mit Frozen Joghurt gut beraten. So gelingt die gesunde Eis-Alternative zu Hause.
Die griechische Mythologie neu aufgelegt: Der Streamingdienst Netflix arbeitet an einer Serie, in der Hugh Grant zu Göttervater Zeus werden soll.
Die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato läutet eine neue Ära der Verteidigungsallianz ein, die beim Nato-Gipfel in Madrid vorbereitet wurde.
Der russische Angriff auf das Theater in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol war nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein Kriegsverbrechen. Einem am Donnerstag veröffentlichten Amnesty-Bericht zufolge nahm die russische Armee das Theater Mitte März "aller Wahrscheinlichkeit nach" wissentlich ins Visier, obwohl bekannt war, dass dort hunderte Zivilisten Schutz gesucht hatten.
Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes sind mit einer Klage auf mehr Schmerzensgeld erneut gescheitert. Sie können das Geld nicht von der Konzernmutter Lufthansa verlangen.
Georgien ist ein Paradies für Online-Piraten. Der Antrag auf EU-Mitgliedschaft verpflichtet allerdings, geistiges Eigentum zu schützen.
Beispiele für Namensänderungen von Ländern im 20. und 21. Jahrhundert
Was in der NATO gefeiert wird, löst in der kurdischen Gemeinde Ängste aus. Schweden und Finnland werden dem Militärbündnis beitreten. Aber die Einigung kam erst zustande, als die Türkei ihr Veto aufgab.
Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg haben die Finanzen stark belastet, 2023 will Finanzminister Lindner nicht mehr so freigiebig sein. Union und Gewerkschaften lassen kein gutes Haar an den Etatplänen.
Ein Luftangriff tötet viele Menschen in einem ukrainischen Einkaufszentrum. Russland behauptet, eine Rakete habe ein Waffendepot daneben getroffen. Doch ein Überwachungsvideo zeigt etwas anderes.
So mancher Lkw-Fahrer parkt notgedrungen auf dem Standstreifen - Tausende Parkplätze entlang der Autobahnen fehlen. Ein neues Pilotprojekt will nun mit Hilfe von Laserscannern Abhilfe schaffen.
Videospiele können auch ein Schmaus für das Auge sein. Das versucht «Trek to Yomi» auf eine ganz eigene Art, denn mit seiner Grafik will das Actionspiel klassische Samuraifilme aus Japan nachahmen.
Einen Tag nach den Urteilen im Pariser Prozess um die Anschläge vom November 2015 sollen am Donnerstag in Brüssel die Urteile gegen die mutmaßlichen Komplizen der Paris-Attentäter gefällt werden. Den 14 Angeklagten wird vorgeworfen, die Paris-Attentäter vor oder nach den Angriffen in der französischen Hauptstadt größtenteils von Belgien aus unterstützt zu haben, indem sie diesen als Fahrer dienten, Unterkünfte bereitstellten oder falsche Papiere besorgten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen.
Der Rechtsanwalt von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hält ein Parteiausschlussverfahren gegen seinen Mandanten für aussichtslos. "Es kommt nicht zum Parteiausschluss", sagte Michael Nagel der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. Für einen solchen Schritt gebe es "keine tatsächliche und rechtliche Grundlage". Das wüssten auch die SPD-Verantwortlichen.
Am Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft von Alabama eine großflächige Fahndung nach einem jungen Mann eingeleitet. Der 26-Jährige hatte bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei auf zwei Beamte geschossen und beide verletzt. Ein Polizist schwebt in Lebensgefahr. Der Täter gilt als gefährlich und ist zu Fuß geflohen. Die Bevölkerung des US-Bundesstaates soll zu Hause bleiben und die Türen verschließen.