"Völlig fertig": Luxus-Anwesen von Bill Kaulitz zerstört
In der kürzlich veröffentlichten Netflix-Serie "Kaulitz & Kaulitz" gewährte Bill Kaulitz einen Einblick in sein luxuriöses Anwesen in Los Angeles. Wie der Tokio-Hotel-Sänger nun in seinem Podcast berichtete, ist sein Haus aktuell jedoch unbewohnbar.
Seit einigen Wochen dürfen Fans auf Netflix das geräumige Anwesen von Bill Kaulitz bestaunen. In der Reality-Serie "Kaulitz & Kaulitz" ist unter anderem zu sehen, wie Bill dort mit seinem Bruder Tom Kaulitz Waffeln backt, online die theoretische Führerscheinprüfung absolviert und im Tonstudio nebenan neue Songs aufnimmt. Nun jedoch wurden Haus und Aufnahmestudio zerstört.
Wie die Zwillinge in der aktuellen Folge ihres Podcasts "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" schildern, ist das Anwesen des Sängers aufgrund des Dauerregens in Los Angeles derzeit unbewohnbar. Dem Assistenten der Musiker seien "Wassermassen aus der Studiotür entgegengeflutet", berichtet Tom Kaulitz. Bill habe sich zum Zeitpunkt der Überschwemmung nicht in Kalifornien befunden, auch sein Bruder sei außer Landes gewesen.
Tom Kaulitz "standen die Tränen in den Augen"
"Die Vorstellung, dass da jetzt Schlammmassen in meinem Haus sind... Also, mein Assistent meinte zu mir: 'Bill, du kannst das nächste halbe Jahr nicht zurück in dein Haus'", zeigt sich Bill Kaulitz sichtlich schockiert und erklärt: "Ich kann es gar nicht sehen. Ich möchte auch gar nicht hingucken."
Auch seinem Bruder, der vor Bill wieder in Los Angeles gewesen sei, sei der Anblick schwergefallen. "Ich bin im Schock. Mir standen die Tränen in den Augen", gesteht der 34-Jährige, der sich vor Ort um Schadensbegrenzung bemüht hat: "Wir haben alles rausgetragen. Ich war den ganzen Tag damit beschäftigt, Sachen aus dem Studio rauszutragen. Habe dein ganzes Haus vollgepackt mit den Sachen, Gitarren - alles, was noch irgendwie zu retten war." Ein schwacher Trost für Bill, der das Unglück "gar nicht ertragen" kann: "Der Gedanke daran macht mich völlig fertig. Ich kann jetzt erstmal nicht mehr nach Hause."