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"Du veräppelst mich": Ein echter Picasso bei "Bares für Rares"!

  • "Aha", schien Horst Lichter nicht sonderlich begeistert von dem Objekt zu sein. Da wusste er jedoch noch nicht, dass hier ein echter Picasso auf dem "Bares für Rares"-Tisch stand! (Bild: ZDF)
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    Berühmter Künstler

    "Aha", schien Horst Lichter nicht sonderlich begeistert von dem Objekt zu sein. Da wusste er jedoch noch nicht, dass hier ein echter Picasso auf dem "Bares für Rares"-Tisch stand! (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Das erinnert mich so an Urlaub. Das könnte Frankreich, Spanien, Italien sein. Da liegen dann so aufgeschnittene Melönchen drauf": Horst Lichter hielt die Keramikplatte für ein hübsches Souvenir, aber sicher nicht für echte Kunst. (Bild: ZDF)
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    Melönchen drauf

    "Das erinnert mich so an Urlaub. Das könnte Frankreich, Spanien, Italien sein. Da liegen dann so aufgeschnittene Melönchen drauf": Horst Lichter hielt die Keramikplatte für ein hübsches Souvenir, aber sicher nicht für echte Kunst. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Den habe ich von meinem Onkel geerbt, und das 1994", wusste Christiane Spannagel aus Krefeld ganz genau, dass sie all die Jahre einen Schatz im Schrank versteckt hatte. Jetzt wollte sie das seltene Stück an einen Sammler abgeben. (Bild: ZDF)
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    Schatz im Schrank

    "Den habe ich von meinem Onkel geerbt, und das 1994", wusste Christiane Spannagel aus Krefeld ganz genau, dass sie all die Jahre einen Schatz im Schrank versteckt hatte. Jetzt wollte sie das seltene Stück an einen Sammler abgeben. (Bild: ZDF)
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  • "Es gibt ja viele Tonsammler", erkannte Horst Lichter noch immer nicht den Wert. "Also, wenn ich den so sehe, ohne etwas zu wissen, könnte ich mir deinen Wunschpreis vorstellen ... so ein Hunni wäre schon schön, oder?" (Bild: ZDF)
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    Unterschätzt

    "Es gibt ja viele Tonsammler", erkannte Horst Lichter noch immer nicht den Wert. "Also, wenn ich den so sehe, ohne etwas zu wissen, könnte ich mir deinen Wunschpreis vorstellen ... so ein Hunni wäre schon schön, oder?" (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Ich glaube, da würde man noch eine Null dranhängen", lachte Frau Spannagel. "Jetzt machst du mich sehr neugierig und ich glaube, du veräppelst mich", wartete der Moderator auf die Meinung des Experten. (Bild: ZDF)
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    Noch ne Null dran

    "Ich glaube, da würde man noch eine Null dranhängen", lachte Frau Spannagel. "Jetzt machst du mich sehr neugierig und ich glaube, du veräppelst mich", wartete der Moderator auf die Meinung des Experten. (Bild: ZDF)
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  • "Es ist eine sehr schöne Platte mit einem tollen geritzten Dekor", begann Colmar Schulte-Goltz. "Und zwar ist der Entwerfer Pablo Picasso." Stille. Dann fand Horst Lichter seine Sprache wieder: "Das ist Picasso? Ich dachte, Picasso hat nur gemalt?" (Bild: ZDF)
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    Von Pablo Picasso

    "Es ist eine sehr schöne Platte mit einem tollen geritzten Dekor", begann Colmar Schulte-Goltz. "Und zwar ist der Entwerfer Pablo Picasso." Stille. Dann fand Horst Lichter seine Sprache wieder: "Das ist Picasso? Ich dachte, Picasso hat nur gemalt?" (Bild: ZDF)
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  • Schulte-Goltz (links) klärte über das umfassende Töpferwerk des weltberühmten Künstlers in der Manufaktur Madoura in Vallauris auf. "Ab 1947 hat er seinen Wohnort in Paris aufgegeben und ist ganz dorthin gezogen." (Bild: ZDF)
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    Hat auch getöpfert

    Schulte-Goltz (links) klärte über das umfassende Töpferwerk des weltberühmten Künstlers in der Manufaktur Madoura in Vallauris auf. "Ab 1947 hat er seinen Wohnort in Paris aufgegeben und ist ganz dorthin gezogen." (Bild: ZDF)
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  • "Jetzt muss ich mich erst einmal entschuldigen für meine Unwissenheit", waren Horst Lichter seine abschätzigen Bemerkungen vom Anfang peinlich. "Meinen Schock über 1.000 Euro habe ich jetzt schon überwunden" - doch ein Picasso sollte doch noch weit mehr bringen? (Bild: ZDF)
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    Entschuldigung

    "Jetzt muss ich mich erst einmal entschuldigen für meine Unwissenheit", waren Horst Lichter seine abschätzigen Bemerkungen vom Anfang peinlich. "Meinen Schock über 1.000 Euro habe ich jetzt schon überwunden" - doch ein Picasso sollte doch noch weit mehr bringen? (Bild: ZDF)
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  • Die Platte war Nummer 130 von 200 limitierten Exemplaren der Edition Picasso und wurde deshalb vermutlich nicht von Picasso persönlich angefertigt. Trotzdem: "Es handelt sich um ein originales, authentisches Stück von der Pablo Picasso Edition, und die sind weltweit gesucht." (Bild: ZDF)
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    Original und limitiert

    Die Platte war Nummer 130 von 200 limitierten Exemplaren der Edition Picasso und wurde deshalb vermutlich nicht von Picasso persönlich angefertigt. Trotzdem: "Es handelt sich um ein originales, authentisches Stück von der Pablo Picasso Edition, und die sind weltweit gesucht." (Bild: ZDF)
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  • Entsprechend hoch schätzte der Experte den Wert der Töpferkunst aus dem Jahr 1947: "Es gibt Pariser Galerien, die diesen Teller zu einem sehr horrenden Preis anbieten. Da werden bis zu 25.000 Euro veranschlagt." Doch dieser Teller lag "nur" bei 6.800 bis 9.000 Euro! (Bild: ZDF)
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    Horrende Preise

    Entsprechend hoch schätzte der Experte den Wert der Töpferkunst aus dem Jahr 1947: "Es gibt Pariser Galerien, die diesen Teller zu einem sehr horrenden Preis anbieten. Da werden bis zu 25.000 Euro veranschlagt." Doch dieser Teller lag "nur" bei 6.800 bis 9.000 Euro! (Bild: ZDF)
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  • Wolfgang Pauritsch (vierter von links) erkannte das Motiv als Erster: "Stier! Picasso?" Sein Startgebot von 1.000 Euro wurde natürlich schnell überboten. Vor allem mit David Suppes (fünfter von links) und Julian Schmitz-Avila (rechts) bekam der Händler starke Konkurrenz. (Bild: ZDF)
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    Harte Konkurrenz

    Wolfgang Pauritsch (vierter von links) erkannte das Motiv als Erster: "Stier! Picasso?" Sein Startgebot von 1.000 Euro wurde natürlich schnell überboten. Vor allem mit David Suppes (fünfter von links) und Julian Schmitz-Avila (rechts) bekam der Händler starke Konkurrenz. (Bild: ZDF)
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  • Bei 5.300 versuchte die Verkäuferin den Teller noch einmal anzupreisen: "Es ist ja ein Sammlerstück ..." Pauritsch (rechts) winkte ab: "Gnädige Frau, Sie müssen diesen Teller nicht mehr schönreden!" Bei 7.100 Euro klinkte er sich aus dem knallharten Bietergefecht aus. (Bild: ZDF)
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    Nicht schönreden

    Bei 5.300 versuchte die Verkäuferin den Teller noch einmal anzupreisen: "Es ist ja ein Sammlerstück ..." Pauritsch (rechts) winkte ab: "Gnädige Frau, Sie müssen diesen Teller nicht mehr schönreden!" Bei 7.100 Euro klinkte er sich aus dem knallharten Bietergefecht aus. (Bild: ZDF)
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  • Bei 7.500 Euro konnte David Suppes (rechts) schließlich auch Schmitz-Avila aus dem Rennen kicken und wurde der neue Besitzer des Picasso-Tellers. Da konnten die anderen nur noch zum Kauf gratulieren. (Bild: ZDF)
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    Neuer Picasso-Besitzer

    Bei 7.500 Euro konnte David Suppes (rechts) schließlich auch Schmitz-Avila aus dem Rennen kicken und wurde der neue Besitzer des Picasso-Tellers. Da konnten die anderen nur noch zum Kauf gratulieren. (Bild: ZDF)
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  • Ebenfalls beliebt war am Montag die "Dämmerung in der Heide" von Carl Cowen Schirm aus der Zeit zwischen 1908 und 1918. Colmar Schulte-Goltz schätzte den Preis auf 1.500 bis 1.800 Euro. (Bild: ZDF)
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    Dämmerung in der Heide

    Ebenfalls beliebt war am Montag die "Dämmerung in der Heide" von Carl Cowen Schirm aus der Zeit zwischen 1908 und 1918. Colmar Schulte-Goltz schätzte den Preis auf 1.500 bis 1.800 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Für 1.400 Euro ging das Ölgemälde an David Suppes (rechts). (Bild: ZDF)
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    Guter Preis

    Für 1.400 Euro ging das Ölgemälde an David Suppes (rechts). (Bild: ZDF)
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  • Der Bazillusfresser aus Buchenholz aus den 1920er-Jahren sollte 40 bis 50 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
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    Bazillusfresser

    Der Bazillusfresser aus Buchenholz aus den 1920er-Jahren sollte 40 bis 50 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
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  • Roman Runkel (rechts) kaufte das kuriose Gerät für 30 Euro. (Bild: ZDF)
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    Kurios genug

    Roman Runkel (rechts) kaufte das kuriose Gerät für 30 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Sahnekännchen, Zuckerdose und Tablett gehörten zwar nicht zusammen, bestanden aber alle aus Silber und stammten aus der Zeit um 1900. Schätzwert: 350 Euro. (Bild: ZDF)
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    Silber-Set

    Sahnekännchen, Zuckerdose und Tablett gehörten zwar nicht zusammen, bestanden aber alle aus Silber und stammten aus der Zeit um 1900. Schätzwert: 350 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Elke Velten (rechts) gefiel das Set mit Vergoldung innen besonders gut, deshalb gab sie 300 Euro aus. (Bild: ZDF)
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    Gefällt

    Elke Velten (rechts) gefiel das Set mit Vergoldung innen besonders gut, deshalb gab sie 300 Euro aus. (Bild: ZDF)
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  • Die "Bonanza"-Familie Cartwright als Spielfiguren aus den 1960er-Jahren hatte ein paar Beschädigungen, war laut Expertise aber dennoch 100 bis 150 Euro wert. (Bild: ZDF)
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    Bonanza

    Die "Bonanza"-Familie Cartwright als Spielfiguren aus den 1960er-Jahren hatte ein paar Beschädigungen, war laut Expertise aber dennoch 100 bis 150 Euro wert. (Bild: ZDF)
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  • Das war ein Objekt für Roman Runkel (Mitte), der 120 Euro bezahlte: "Ja, die haben schon was." (Bild: ZDF)
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    Hat was

    Das war ein Objekt für Roman Runkel (Mitte), der 120 Euro bezahlte: "Ja, die haben schon was." (Bild: ZDF)
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"Aha", schien Horst Lichter nicht sonderlich begeistert von dem Objekt zu sein. Da wusste er jedoch noch nicht, dass hier ein echter Picasso auf dem "Bares für Rares"-Tisch stand! (Bild: ZDF)
"Das erinnert mich so an Urlaub. Das könnte Frankreich, Spanien, Italien sein. Da liegen dann so aufgeschnittene Melönchen drauf": Horst Lichter hielt die Keramikplatte für ein hübsches Souvenir, aber sicher nicht für echte Kunst. (Bild: ZDF)
"Den habe ich von meinem Onkel geerbt, und das 1994", wusste Christiane Spannagel aus Krefeld ganz genau, dass sie all die Jahre einen Schatz im Schrank versteckt hatte. Jetzt wollte sie das seltene Stück an einen Sammler abgeben. (Bild: ZDF)
"Es gibt ja viele Tonsammler", erkannte Horst Lichter noch immer nicht den Wert. "Also, wenn ich den so sehe, ohne etwas zu wissen, könnte ich mir deinen Wunschpreis vorstellen ... so ein Hunni wäre schon schön, oder?" (Bild: ZDF)
"Ich glaube, da würde man noch eine Null dranhängen", lachte Frau Spannagel. "Jetzt machst du mich sehr neugierig und ich glaube, du veräppelst mich", wartete der Moderator auf die Meinung des Experten. (Bild: ZDF)
"Es ist eine sehr schöne Platte mit einem tollen geritzten Dekor", begann Colmar Schulte-Goltz. "Und zwar ist der Entwerfer Pablo Picasso." Stille. Dann fand Horst Lichter seine Sprache wieder: "Das ist Picasso? Ich dachte, Picasso hat nur gemalt?" (Bild: ZDF)
Schulte-Goltz (links) klärte über das umfassende Töpferwerk des weltberühmten Künstlers in der Manufaktur Madoura in Vallauris auf. "Ab 1947 hat er seinen Wohnort in Paris aufgegeben und ist ganz dorthin gezogen." (Bild: ZDF)
"Jetzt muss ich mich erst einmal entschuldigen für meine Unwissenheit", waren Horst Lichter seine abschätzigen Bemerkungen vom Anfang peinlich. "Meinen Schock über 1.000 Euro habe ich jetzt schon überwunden" - doch ein Picasso sollte doch noch weit mehr bringen? (Bild: ZDF)
Die Platte war Nummer 130 von 200 limitierten Exemplaren der Edition Picasso und wurde deshalb vermutlich nicht von Picasso persönlich angefertigt. Trotzdem: "Es handelt sich um ein originales, authentisches Stück von der Pablo Picasso Edition, und die sind weltweit gesucht." (Bild: ZDF)
Entsprechend hoch schätzte der Experte den Wert der Töpferkunst aus dem Jahr 1947: "Es gibt Pariser Galerien, die diesen Teller zu einem sehr horrenden Preis anbieten. Da werden bis zu 25.000 Euro veranschlagt." Doch dieser Teller lag "nur" bei 6.800 bis 9.000 Euro! (Bild: ZDF)
Wolfgang Pauritsch (vierter von links) erkannte das Motiv als Erster: "Stier! Picasso?" Sein Startgebot von 1.000 Euro wurde natürlich schnell überboten. Vor allem mit David Suppes (fünfter von links) und Julian Schmitz-Avila (rechts) bekam der Händler starke Konkurrenz. (Bild: ZDF)
Bei 5.300 versuchte die Verkäuferin den Teller noch einmal anzupreisen: "Es ist ja ein Sammlerstück ..." Pauritsch (rechts) winkte ab: "Gnädige Frau, Sie müssen diesen Teller nicht mehr schönreden!" Bei 7.100 Euro klinkte er sich aus dem knallharten Bietergefecht aus. (Bild: ZDF)
Bei 7.500 Euro konnte David Suppes (rechts) schließlich auch Schmitz-Avila aus dem Rennen kicken und wurde der neue Besitzer des Picasso-Tellers. Da konnten die anderen nur noch zum Kauf gratulieren. (Bild: ZDF)
Ebenfalls beliebt war am Montag die "Dämmerung in der Heide" von Carl Cowen Schirm aus der Zeit zwischen 1908 und 1918. Colmar Schulte-Goltz schätzte den Preis auf 1.500 bis 1.800 Euro. (Bild: ZDF)
Für 1.400 Euro ging das Ölgemälde an David Suppes (rechts). (Bild: ZDF)
Der Bazillusfresser aus Buchenholz aus den 1920er-Jahren sollte 40 bis 50 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
Roman Runkel (rechts) kaufte das kuriose Gerät für 30 Euro. (Bild: ZDF)
Sahnekännchen, Zuckerdose und Tablett gehörten zwar nicht zusammen, bestanden aber alle aus Silber und stammten aus der Zeit um 1900. Schätzwert: 350 Euro. (Bild: ZDF)
Elke Velten (rechts) gefiel das Set mit Vergoldung innen besonders gut, deshalb gab sie 300 Euro aus. (Bild: ZDF)
Die "Bonanza"-Familie Cartwright als Spielfiguren aus den 1960er-Jahren hatte ein paar Beschädigungen, war laut Expertise aber dennoch 100 bis 150 Euro wert. (Bild: ZDF)
Das war ein Objekt für Roman Runkel (Mitte), der 120 Euro bezahlte: "Ja, die haben schon was." (Bild: ZDF)
Teleschau

Konnte das wirklich sein? Horst Lichter traute der Verkäuferin nicht, doch der Experte bestätigte: Bei diesem "Bares für Rares"-Objekt handelte es sich um ein Werk von Pablo Picasso!