Verena Kerth: 'Promi Big Brother' als Wellness-Programm

Verena Kerth (43) möchte ihre Ruhe haben und wählt dafür ein recht merkwürdiges Programm. Die ehemalige Radiomoderatorin ('Energy Samstag Show') hat sich nämlich entschieden, dieses Jahr bei 'Promi Big Brother' als Kandidatin mitzumachen.

"Endlich mal keine Schlagzeilen produzieren"

Und wenn man der Münchnerin hat sie eine ziemlich merkwürdige Version dieser Reality-Show. "Das wird wahrscheinlich so ein bisschen wie Wellness sein", erzählte sie der 'Bild' "Endlich mal keine Schlagzeilen produzieren, keine Schlagzeilen mitbekommen, einfach gechillt, neue Mitbewohner." Aber darum geht es doch eigentlich - die Promis sollen mit ihrem Gezanke doch die entsprechenden Schlagzeilen liefern. Bis jetzt stehen schon Ex-Fußballer Max Kruse, 'Tatort'-Star Mimi Fiedler. Realty-Star Mike Heiter und DSDS-Star Dani Lopez als weitere Kandidaten für die Reality-Show fest.

Verena Kerth will ihr wahres Gesicht zeigen

Mit ihren Mitbewohnern will Verena Kerth dann wohl auch nicht zanken, wenn man sie richtig versteht. "Endlich sehen dann mal die Leute, wie ich wirklich drauf bin." Anscheinend netter als alle denken. "Ich bin nämlich gar nicht so schlimm, wie immer berichtet wird", betonte der Reality-Star und hat auch nichts gegen die Rund-um-die-Uhr-Bewachung. "Ich freue mich darauf, 24 Stunden lang gefilmt zu werden, damit sich die Zuschauer ihr eigenes Bild machen können und die echte Verena erleben."

Dann wird sie wahrscheinlich auch von ihrer letzten Beziehung mit Sänger Marc Terenzi berichten, denn diese war dann doch recht schlagzeilenträchtig. Sie selber verkündigte im Juli auf Instagram die Trennung und deutete an, dass die Beziehung nicht die einfachste war. "Es wird noch dauern, bis ich all das, was passiert ist, wirklich verarbeitet habe, aber loszulassen war ein erster, sehr heilsamer Schritt. Im Moment bin ich einfach nur froh, mein eigenes Leben zurückzuhaben." Aber nun begibt sich Verena Kerth für zwei Wochen in den 'Promi-Knast'. Mal sehen, ob es die gewünschte Wellness wird.

Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images