Yahoo Nachrichten Nach Verhaftung - Marius Borg Høibys Ex-Freundin äußert sich
Der Sohn von Prinzessin Mette-Marit, Marius Borg Høiby, wurde am 4. August 2024 verhaftet. Er soll einer Frau gegenüber gewalttätig geworden sein. Nun äußert sich seine Ex-Freundin auf Snapchat.
Marius Borg Høiby, der Sohn von Prinzessin Mette-Marit, wurde am 4. August 2024 wegen angeblicher Gewalttätigkeit gegenüber einer Frau verhaftet. Die norwegische Zeitschrift „Se og Hør“ berichtete zuerst über den Vorfall. Kronprinz Haakon bezeichnete die Situation als „ernste Angelegenheit“.
Opfer erlitt eine Gehirnerschütterung
Das mutmaßliche Opfer, das eine Beziehung zu Marius Borg Høiby hatte, erlitt nach einer Untersuchung im Krankenhaus eine Gehirnerschütterung. Die Polizei bestätigte diesen Befund. Die genauen Umstände der Tat werden weiterhin untersucht.
Marius Borg Høiby ist der älteste Sohn von Prinzessin Mette-Marit aus einer früheren Beziehung. Er steht häufig im Rampenlicht und hat in der Vergangenheit für verschiedene Schlagzeilen gesorgt. Seine Familie ist besorgt über die aktuellen Entwicklungen und die Auswirkungen auf das Ansehen des Königshauses.
Marius Borg Høibys Ex-Freundin äußert sich aufgelöst
Nora Haukland, die Ex-Freundin von Marius Borg Høiby, äußerte sich am 7. August auf Snapchat zu den Ereignissen. In einem emotionalen Video erklärte sie, dass die vergangenen Stunden für sie besonders schwierig gewesen seien und sprach von „seltsamen Stunden“. Dabei wirkte sie sichtlich aufgelöst und traurig, wie „t-online“ berichtet.
Haukland und Høiby waren ein Jahr zusammen
Haukland und Høiby waren knapp ein Jahr zusammen. Ihre Trennung hatte bereits im Juli 2023 auf Instagram für Aufsehen gesorgt. Damals machte ein Foto die Runde, das Haukland mit einem Plastiktütchen mit weißem Inhalt zeigte.
Der Anwalt von Marius Borg Høiby, Øyvind Bratlien, riet seinem Mandanten, sich vorerst nicht zu äußern. Der Palast verwies ebenfalls auf den Anwalt und machte keine weiteren Angaben zur Verhaftung. Dies deutet darauf hin, dass man zunächst die Ermittlungen abwarten will.
