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Verhandlungen: BVG-Tarifstreit: Fortschritte, aber keine Einigung

Verdi und Arbeitgeber sprechen von guten Gesprächen, eine Einigung über ein mögliches „Gesamtpaket“ wurde am Montag aber vertagt.

Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

Ein Fahrer würde so rund 240 Euro, ein Werkstattmitarbeiter etwa 284 Euro mehr im Monat verdienen. Verdi wies dieses Angebot zurück, da es mit Forderungen verbunden sei, die schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge hätten. Dazu gehörten etwa eine Verkürzung der Ruhezeit zwischen zwei Schichten von elf auf zehn Stunden.

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In den Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) kommt offenbar Bewegung. Nach einem Gespräch zwischen Vertretern der Gewerkschaft Verdi und des Kommunalen Arbeitgeberverbands (KVA) teilten beide Seiten am Montag in einer gemeinsamen Mitteilung mit, dass „trotz gegensätzlicher Positionen eine Einigung über ein Gesamtpaket möglich“ scheine.

Von „konzentrierten Gesprächen in sachlicher Atmosphäre“ war die Rede. „Wir haben heute noch keinen Durchbruch geschafft, aber die Weichen für weitere konstruktive Verhandlungen gestellt“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt. Über die Inhalte des Treffens vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Am 28. März gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.

Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

Ein Fahrer würde so rund 240 Euro, ein Werkstattmitarbeiter etwa 284 Euro mehr im Monat verdienen. Verdi wies dieses Angebot zurück, da es mit Forderungen verbunden sei, die schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge hätten. Dazu gehörten etwa eine Verkürzung der Ruhezeit zwischen zwei Schichten von elf auf zehn Stunden.

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Von „konzentrierten Gesprächen in sachlicher Atmosphäre“ war die Rede. „Wir haben heute noch keinen Durchbruch geschafft, aber die Weichen für weitere konstruktive Verhandlungen gestellt“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt. Über die Inhalte des Treffens vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Am 28. März gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.

Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

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Von „konzentrierten Gesprächen in sachlicher Atmosphäre“ war die Rede. „Wir haben heute noch keinen Durchbruch geschafft, aber die Weichen für weitere konstruktive Verhandlungen gestellt“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt. Über die Inhalte des Treffens vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Am 28. März gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.

Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

Ein Fahrer würde so rund 240 Euro, ein Werkstattmitarbeiter etwa 284 Euro mehr im Monat verdienen. Verdi wies dieses Angebot zurück, da es mit Forderungen verbunden sei, die schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge hätten. Dazu gehörten etwa eine Verkürzung der Ruhezeit zwischen zwei Schichten von elf auf zehn Stunden.

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Von „konzentrierten Gesprächen in sachlicher Atmosphäre“ war die Rede. „Wir haben heute noch keinen Durchbruch geschafft, aber die Weichen für weitere konstruktive Verhandlungen gestellt“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt. Über die Inhalte des Treffens vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Am 28. März gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.

Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

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Wie berichtet, hatten die Arbeitgebervertreter für die Beschäftigten bei der BVG und deren Fahrertochter Berlin Transport, die für ihre Forderungen bereits zwei Mal gestreikt hatten, zuletzt Lohnerhöhungen zwischen sieben und elf Prozent in Aussicht gestellt.

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