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Verlage und Fernsehsender kämpfen um Donald Trump

Donald Trump hat die Wahl verloren - aber ein Plan B scheint schon in Sicht. TV-Sender und Verlagshäuser reißen sich offenbar darum, Trumps Sicht auf die letzten vier Jahre veröffentlichen zu dürfen.

Donald Trump im Oktober vor dem Weißen Haus. (Bild: CNP/AdMedia/ImageCollect)
Donald Trump im Oktober vor dem Weißen Haus. (Bild: CNP/AdMedia/ImageCollect)

Nach der verlorenen US-Wahl könnte der nächste Schritt in Donald Trumps (74) Karriereplan ein lukrativer Deal für ein Buch oder eine TV-Show werden. Wie "Page Six", das Klatschportal der "New York Post", berichtet, zeigen sich laut Insidern mehrere Verlagshäuser und Fernsehsender sehr interessiert daran, dem bald ehemaligen Präsidenten eine Plattform zu bieten, um über seine Zeit aus dem Weißen Haus zu berichten: "Trump wird mit Buch- und TV-Deals bombardiert, die bis zu 100 Millionen Dollar wert sind", heißt es.

Erfolg dürfte sicher sein

Zum Vergleich: Barack (59) und Michelle Obama (56) haben für ihre Buchrechte rund 65 Millionen Dollar erhalten, wie berichtet wird. Auch rechte Fernsehsender umwerben Trump demnach. Als Buchverleger ist "Simon & Schuster" vermutlich Trumps erste Wahl - über den Verlag hatte er auch sein letztes Buch verlegen lassen. Wer auch immer den Zuschlag bekommen sollte - der Erfolg dürfte sicher sein, wie die Quelle sagt: "Übersetzen Sie 70 Millionen [Wähler-]Stimmen in Zuschauer und Buchverkäufe. Alle Anti-Trump-Bücher haben viel Geld verdient, daher ist das von Donald ein todsicherer Hit."

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