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Verletzter Schwan umarmt seinen Retter

Schwäne gelten nicht als die zutraulichsten Tiere. Das ein oder andere Kind wurde beim Füttern der eleganten Vögel gar schon gebissen. Doch auch bei den Schwänen gibt es Ausnahmen, wie diese Geschichte zeigt.

Als der britische TV-Moderator Richard Wiese („Born to Explore“) einen verletzten Schwan in der Abbotsbury Swannery - einer Tierschutzeinrichtung für Schwäne - zur Inspektion aufhob, zeigte sich das Tier von seiner zutraulichsten Seite.

Nicht nur, dass sich der Schwan ohne jeden Widerstand zur Untersuchung bringen ließ, er war dabei so entspannt, dass er seinen Hals um den Hals seines Retters schlang.

„Als ich ihn an mich legte, fühlte ich seinen Herzschlag und er legte seinen Hals um mich. Es ist ein wundervoller Moment, wenn dir ein Tier voll und ganz vertraut“, sagte Wiese über die Begegnung mit dem Schwan.

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Der Schwan hatte sich zuvor in einem Zaun verfangen und wurde in der Abbotsbury Swannery wieder aufgepäppelt. Schwäne gelten als besonders gebietsbestimmend. Bei einem Eindringen in ihr Territorium reagieren Schwäne oftmals äußerst aggressiv.

Der Schwan merkte offenbar, dass er in Wieses Gegenwart in Sicherheit war. Dies machte diese unvergessliche Umarmung möglich.

Bilder: Facebook

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