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Verlierer des Tages

Johnny Depp bei einem Auftritt in Los Angeles

Der Scheidungskrieg zwischen Johnny Depp (53, "Black Mass") und Amber Heard (30, "Rum Diary") wird wohl noch länger dauern. Nachdem sie Ende Mai eine einstweilige Verfügung gegen ihn erwirkt hat, will Depp nun erzwingen, dass Heard persönlich vor Gericht eine Aussage macht. Laut "TMZ" muss sich die Schauspielerin am 6. August zur Verfügung halten, um die Fragen von Depps Anwälten zu beantworten. Das hat nun offenbar ein Richter angeordnet.

Die einstweilige Verfügung könnte Depp finanziell und beruflich schaden, heißt es aus dem Lager des Hollywood-Stars. Die Gewalt-Vorwürfe seiner Noch-Ehefrau nannten seine Anwälte "wertlos". Schon seit sie im Mai nach nur 15 Monaten Ehe die Trennung bekannt gegeben hatten, bekriegen sich Depp und Heard. Zuletzt klagte laut "TMZ" Amber Heard darüber, dass ihr Ex die Scheidung blockiere, weil er keine Details über seine Finanzen nenne. Er fordert angeblich erst eine Geheimhaltungserklärung, weil er fürchtet, Heard würde die Papiere an die Medien weiterreichen.

Foto(s): RE/Westcom/starmaxinc.com/ImageCollect