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Verlierer des Tages

In Zukunft wird Debra Messing wohl zwei Mal darüber nachdenken, was sie twittert

Da war sie wohl etwas voreilig! Debra Messing (47, "Nothing Like The Holidays") hat einen Twitter-Streit mit Blake Shelton (40) vom Zaun gebrochen, weil ihr dessen Aussagen über den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nicht gepasst haben. Aber von vorn: Am Donnerstag veröffentliche billboard.com ein Interview mit dem Country-Sänger, worin er gefragt wurde, ob er ein Unterstützer Trumps sei. Daraufhin antwortete der 40-Jährige: "Ob man ihn mag oder nicht: Er sagt, was er denkt (...) Eine Menge Leute zieht es zu ihm, egal wie viel Hollywood dagegen ankämpft."

Messing, selbst bekennende Demokratin, nahm diese Aussage zum Anlass, um Sheltons Freundin Gwen Stefani (46) anzuschreiben: "Oh mein Gott. Gwen, bitte lass deinen Mann nicht für die Person stimmen, die dir deine Rechte entziehen wird." Diese reagierte nicht, wohl aber Shelton, der klarstellte, sich weder für Clinton noch für Trump als Präsident ausgesprochen zu haben. Da blieb dem "Will & Grace"-Star nichts anderes übrig, als sich zu entschuldigen und reumütig ihren Tweet zu löschen.

Foto(s): Facebook.com/DebraMessing