Barbie (56) bleibt auf den Regalen sitzen

Beim US-Spielzeughersteller Mattel ist der Umsatz mit zwei Problemprodukten im ersten Quartal etwas langsamer zurückgegangen. Bei den Barbie-Puppen, einer Erfindung aus dem Jahr 1959, fiel der Umsatz um 14 Prozent, nach 16 Prozent Rückgang im vergangenen Jahr. Der Umsatz von Fisher-Price rutschte 2,7 Prozent nach einem Absturz um 13 Prozent im Jahr 2014. Insgesamt sanken die Erlöse um 2,5 Prozent, auf 858,23 Millionen Euro. Dem größten Spielzeughersteller der Welt macht auch die Stärke des Dollars zu schaffen – ohne sie wäre der Umsatz wohl 5 Prozent gestiegen, so Mattel. Das Unternehmen erzielt etwa die Hälfte seines Umsatzes außerhalb Nordamerikas. su