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Supermondfinsternis: Spektakuläre Bilder des Blutmonds

Wer sich tapfer aus dem Bett gekämpft hat wurde mit einem Naturschauspiel der besonderen Art belohnt: Eine totale Supermondfinsternis. Ungewöhnlich nah stand der Mond der Erde: In “nur” rund 357.000 Kilometern Entfernung wirkte er größer als gewöhnlich. Im totalen Schatten der Erde schillerte er dann rot. Dann spricht man auch von Blutmond. Grund dafür ist das langwellige Restlicht der Sonne, das ihn erreicht und von der Erdatmosphäre gestreut wird. Schlechte Nachrichten für all jene, die das Spektakel verpasst haben: Die nächste totale Superblutmondfinsternis gibt es erst 2033 wieder. The #SuperBloodMoon from the #OregonZoo in #Portland pic.twitter.com/3JLmsTYipT— Erik Amerik (@ErikAmerik) September 28, 2015