Vito Schnabel nach Festnahme: Sein Anwalt bezieht Stellung

Im September wurde Vito Schnabel festgenommen. Die Polizei fasste den Künstler-Sohn auf dem "Burning Man"-Festival in Nevada mit sogenannten "Magic Mushrooms" – halluzinogenen Pilzen, die er angeblich nicht nur für den Eigenbedarf bei sich trug, sondern damit auch dealte. So der Vorwurf, Vitos Anwalt sieht das Ganze jedoch anders. "Vito ist unschuldig", versichert er "Bunte".

Der Schock nach der Festnahme war groß. Nachdem die Beamten bei Vito Schnabel die Drogen entdeckten, wurde er verhaftet. Da er auch des Dealens bezichtigt wird, drohen ihm harte Strafen. So könnte er bis zu fünf Jahre ins Gefängnis gehen. Vorerst kam Vito Schnabel jedoch für eine Kaution von 5.000 Dollar, umgerechnet 4.249 Euro, wieder auf freien Fuß. Ursprünglich war der Gerichtstermin, in dem über seine Strafe verhandelt werden sollte, in dieser Woche angesetzt, doch der wurde abgesagt.

Im Gespräch mit "Bunte" stellt Schnabels Anwalt John E. Oaks seine Sicht der Dinge dar: "Er [Vito Schnabel] ist ein großartiger Junge und ist da in etwas hineingeraten, das höchst kompliziert ist. Er hat lediglich ein Päckchen gehalten, aber es gehörte ihm nicht." Zudem beteuert er, dass Vito Schnabel nicht einmal die Drogen konsumiert habe.

Wann es zu einem neuen Gerichtstermin kommt, ist derweil nicht bekannt. Für Vito Schnabel steht viel auf dem Spiel. Kurz vor Bekanntwerden des Drogen-Skandals verließ ihn auch noch seine Partnerin Heidi Klum. Weder Vito Schnabel noch der "Germany's next Topmodel"-Star haben sich zu den Trennungsgründen geäußert. Im Jahr zuvor hatten sie noch gemeinsam das "Burning Man"-Festival besucht.

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