Liebes-Aus - „Aus die Mausi“: Trennung bei Mörtels Ex Christina und ihrem Millionär - aus diesem Grund
Nach nur sechs Monaten ist die Beziehung zwischen Christina „Mausi“ Lugner und Schmieröl-Millionär Ernst Prost schon wieder vorbei - das ist der Grund.
Christina „Mausi“ Lugner (58), Ex-Frau von Baulöwe Richard Lugner (✝91), und der ehemalige „Liqui Moly“-Inhaber Ernst Prost (66) haben sich getrennt. Die beiden hatten sich erst im März auf Teneriffa kennengelernt und Mitte Mai ihre Beziehung öffentlich gemacht. Nach einem schnellen Verlieben und intensiven Monaten in der Öffentlichkeit, herrschte seit einigen Wochen plötzlich Funkstille. Die daraus entstandenen Krisengerüchte bewahrheiteten sich nun und das Liebes-Aus ist offiziell. Lugner bestätigte gegenüber „bild.de“: „Ernst und ich haben uns getrennt.“
Christina Lugner verrät: sie verliebten sich auf Teneriffa
Christina Lugner und Ernst Prost trafen sich auf Teneriffa und es funkte sofort zwischen den beiden. Lugner erzählte, wie sie Prost vor einem Restaurant am Strand sah und sich schnell näher kamen. „Geküsst haben wir uns auch recht schnell,“ berichtete sie damals.
Das Paar genoss seine Liebe in vollen Zügen und wurde sogar auf der Hochzeit von Richard Lugner in Wien gesichtet. Sie schwärmten noch voneinander: „Ich finde ihn supersexy“ und „sie ist wie Dynamit.“
Plötzliche Probleme beim Liebespaar Lugner und Prost
Nach der anfänglichen Euphorie zogen sich die beiden aus der Öffentlichkeit zurück. Wenige Monate später macht Prost gegenüber „bild.de“ nun klar: „Es ist schade und auch traurig. Zwei Menschen, die sich kennenlernen und lieben, und die dann feststellen, dass die Gefühle da sind, aber halt einfach nicht zusammenpassen.“ Der Alltag hätte den „Liebessturm“ verjagt.
Bei den Gründen der Trennung macht der Millionär einen Exkurs in die Tierwelt: „Wenn ich Christine und mich beschreiben würde, dann ist die Christine ein Delfin, ein äußerst bemerkenswertes, kluges Tier, auch lieb und nett. Und ich bin mehr der Adler, auch lieb und nett, aber zusammenpassen tut es halt nicht.“ Es habe zu große Unterschiede zum Beispiel bei Politik, Arbeit und Geld gegeben. „Das sind die größten Beziehungskiller“, so Prost.
Während der 66-Jährige gerne „Löcher in die Luft zu starrt“, muss bei Lugner immer viel los sein. Allerdings sei „Halligalli und Schickimicki“ nicht seine Welt. Beide betonen allerdings, dass sie sich im Guten getrennt haben und freundschaftlich verbunden bleiben wollen.