Auf dem Vormarsch: Diesen jungen Schauspieltalenten gehört die Zukunft

Vier junge Freundinnen und ihre großen Träume stehen im Zentrum von "Para - Wir sind King" (ab 22. April bei TNT Serie). Die Akteuere sind dabei genauso spannend wie die Story: Zum Serienstart stellt die Galerie die vier Hauptdarstellerinnen (von links: Jobel Mokonzi, Soma Pysall, Roxana Samadi und Jeanne Goursaud) sowie einige ihrer nicht minder erfolgreichen jungen Schauspielkollegen vor. (Bild: 2021 Turner Broadcasting System Europe Limited - a WarnerMedia Company / W&B Television GmbH / Pascal Bünning)

Jobel Mokonzi (Mitte) ist - im Gegensatz zu ihren Kolleginnen Soma Pysall (links) und Jeanne Goursaud - ein nahezu unbeschriebenes Blatt in der Filmbranche. 2018 und 2019 spielte die Angolanerin in der Jugend-Webserie "Druck" eine Nebenrolle. Ein Jahr später war die 1998 geborene Schauspielerin in dem Kurzfilm "Ada & Naemi" in einer Nebenrolle zu sehen. In "Para - Wir sind King" spielt sie nun Fanta, ihre erste Hauptrolle. (Bild: 2021 Turner Broadcasting System Europe Limited - a WarnerMedia Company / W&B Television GmbH / Gordon Timpen)

Ihre erste Schauspielerfahrung sammelte Soma Pysall (rechts) bereits als Kind: Von 2012 bis 2016 spielte die heute 25-Jährige in der Jugendserie "In Your Dreams" (KiKA) eine Hauptrolle. Anschließend war sie in zahlreichen weiteren Produktionen, wie etwa der RTLZWEI-Serie "Wir sind jetzt" oder dem "Tatort: Borowski und der Fluch der weißen Möwe" (2020) zu sehen. Nun spielt sie neben Jeanne Goursaud (links) und Jobel Mokonzi die Hauptrolle Hajra in "Para - Wir sind King". (Bild: © 2021 Turner Broadcasting System Europe Limited - a WarnerMedia Company / W&B Television GmbH / Gordon Timpen)

Die deutsch-französische Schauspielerin Jeanne Goursaud (zweite von rechts) war bereits in zahlreichen Nebenrollen, etwa in Bully Herbigs Kinofilm "Bullyparade - Der Film" (2017) oder der RTL-Dramedy "Der Lehrer", zu sehen. 2017 und 2018 spielte die inzwischen 25-Jährige eine Hauptrolle in der Mystery-Webserie "Wishlist". Nun ist sie neben Roxana Samadi (links), Soma Pysall (zweite von links) und Jobel Mokonzi in "Para - Wir sind King" zu sehen. (Bild: 2021 Turner Broadcasting System Europe Limited - a WarnerMedia Company / W&B Television GmbH / Gordon Timpen)

Ihren bis dato prominentesten Auftritt hatte Jeanne Goursaud als junge Polizistin in der ARD-Vorabandserie "Hubert ohne Staller", und auch in der Netflix-Schlachtplatte "Barbaren" sorgte sie mit körperlicher Präsenz für Furore (Bild). (Bild: © Netflix / Katalin Vermes)

Diese Stimme dürfte vor allem Eltern kleinerer Kinder bekannt vorkommen: Seit 2014 spricht Roxana Samadi den kleinen Kater Findus in den bislang drei Kinofilmen "Pettersson und Findus". Im Fernsehen war die 2001 geborene Halbperserin unter anderem in der Folge "Die Patentochter" der ZDF-Reihe "Notruf Hafenkante" zu sehen. Nun übernimmt sie in "Para - Wir sind King" eine Hauptrolle. (Bild: 2018 Joshua Sammer/Getty Images)

Mit der VOX-Serie "Club der roten Bänder" gelang Ivo Kortlang 2015 der große Durchbruch. Ein Jahr später wurden er und seine Serienkollegen gar mit dem Deutschen Schauspielerpreis als Ensemble ausgezeichnet. Daneben war der 1994 geborene Schauspieler immer wieder in kleineren wie größeren TV- und Kinorollen zu sehen. Mit der Miniserie "Tonis Welt" (mittwochs, 20.15 Uhr), in der er die Titelrolle verkörpert, zeigt VOX derzeit eine weitere Spin-off-Produktion von "Club der roten Bänder". (Bild: TVNOW / Martin Rottenkolber)

Auch Amber Bongard ist Teil von "Tonis Welt". Seit ihrem Schauspieldebüt im "Tatort: Die große Liebe" (2003) an der Seite ihrer ebenfalls schauspielernden Geschwister Isabel Bongard und Leonard Carow ist die inzwischen 23-Jährige aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken: Neben zahlreichen TV-Rollen, etwa in der ARD-Serie "Charité", spielte sie unter anderem in den bislang fünf Kinofilmen der Jugendreihe "Ostwind". (Bild: TVNOW / Martin Rottenkolber)

Lea Zoë Voss begann ihre Karriere in dem Spielfilm "Zazy" (2015). Nach einem Engagement in der Webserie "Druck" war sie 2019 unter anderem Teil der VOX-Serie "Das Wichtigste im Leben" sowie 2020 der Netflix-Serie "Das letzte Wort". Außerdem spielte sie in einer Episode der ZDFneo-Serie "Liebe. Jetzt!" (2020) und betreibt zusammen mit ihrer Schauspielkollegin Lilly Charlotte Dreesen den Podcast "Wo drückt's?" (Spotify und Podimo). Derzeit ist die 22-Jährige in der VOX-Serie "Tonis Welt" zu sehen. (Bild: TVNOW / Martin Rottenkolber)

Die Adventure-Dramaserie "Wild Republic" (Magenta TV) ist nicht das erste große Engagement für Emma Drogunova: Die 25-Jährige war bereits in einigen TV- und Kinoproduktionen zu sehen. 2013 etwa spielte die gebürtige Russin in dem ZDF-Dreiteiler "Das Adlon - eine Familiensage" eine Nebenrolle. Im Kino war sie unter anderem in "Vielmachglas" mit Matthias Schweighöfer und Jella Haase zu sehen. Zudem wurde Drogunova unter anderem als European Shooting Star 2019 ausgezeichnet. (Bild: MagentaTV / Bernd Spauke, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

Auch Merlin Rose (hier in "Wild Republic") stand schon häufig vor der Kamera: Angefangen als Kinderdarsteller in der KiKA-Serie "Krimi.de" folgten schon bald größere Engagements für den inzwischen 28-Jährigen: In "Doktorspiele" spielte er 2014 seine erste Kinohauptrolle. Im Fernsehen war er unter anderem 2016 in der ersten Staffel der ZDF-Krimiserie "Die Spezialisten - Im Namen der Opfer" in einer Hauptrolle zu sehen. Im selben Jahr wurde Rose zudem für seine Rolle in "Aus der Haut" mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis ausgezeichnet. (Bild: Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

In dem vielfach preisgekrönten Historiendrama "Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte" (2009) spielte Maria Dragus eine Nebenrolle, für die sie ein Jahr später mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Seither stand die inzwischen 26-Jährige in zahlreichen Filmen und Serien vor der Kamera: 2009 wirkte sie in der australischen Serie "Dance Academy" mit. Ein Jahr später spielte sie die Schwester der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin in dem Kinofilm "Wer wenn nicht wir". Nun spielt sie in "Wild Republic" eine Hauptrolle. (Bild: MagentaTV / Roy Fochtman, Lailaps Pictures GmbH X Filme Creative Pool GmbH)

Drei Jahre lang besuchte Béla Gabor Lenz als Jugendlicher ein Schauspielinternat. Anschließend spielte er 2014 in dem Fernsehfilm "Die Auserwählten" seine erste TV-Rolle. Seither war der inzwischen 23-Jährige immer wieder in TV- und Kinoproduktionen zu sehen. In der Netflix-Serie "Dark" etwa spielte er über drei Staffeln hinweg die Rolle des jungen Aleksander Tiedemann und auch in der Netflix-Serie "Wir sind die Welle" war er 2019 zu sehen. In "Wild Republic" übernimmt er nun eine Hauptrolle. (Bild: MagentaTV / Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

In der VOX-Erfolgsserie "Club der roten Bänder" feierte Rouven Israel 2015 sein TV-Debüt. Danach war er zwei Jahre lang in der RTL-Serie "Der Lehrer" in einer Nebenrolle zu sehen. In dem Fernsehfilm "Matthiesens Töchter" (das Erste) übernahm er schließlich 2016 seine erste Hauptrolle. Seither war der der 27-Jährige immer wieder in Fernsehproduktionen zu sehen. In "Wild Republic" übernimmt auch er nun eine Hauptrolle. (Bild: MagentaTV / Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

Aaron Altaras (hier in "Wild Republic") ist der Sohn der Schauspielerin Adriana Altaras und des Komponisten Wolfgang Böhmer. 2004 stand der inzwischen 25-Jährige in der Komödie "Mogelpackung Mann" erstmals vor der Kamera. Drei Jahre später wurde er für seine Rolle in "Nicht alle waren Mörder" mit dem Kinder-Medien-Preis Der weiße Elefant ausgezeichnet. Zuletzt war Altaras in dem ProSieben-Film "9 Tage wach" (2020) und der Netflix-Miniserie "Unorthodox" zu sehen. (Bild: MagentaTV / Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

Camille Dombrowsky wurde am 20. März 1994 in Berlin geboren. Ihre erste Rolle spielte sie 2008 in dem ARD-Märchenfilm "Frau Holle" als Pechmarie. Anschließend war sie hier und da im Fernsehen zu sehen. Zuletzt spielte sie 2019 in dem ZDF-Film "Lotta & der schöne Schein" mit Josefine Preuß und in "SOKO Leipzig: Familienteufel". In "Wild Republic" übernimmt sie nun eine Hauptrolle. (Bild: MagentaTV / Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

Luna Jordan (hier: links neben Camille Dombrowsky in "Wild Republic") ist die jüngste Tochter der österreichischen Schauspielerin Bettina Ratschew ("Rote Rosen"). Unter anderem spielte sie 2017 in der Episode "Zwiespalt" der ZDF-Reihe "Der Bergdoktor". In dem Kinofilm "Fuchs im Bau" übernahm sie 2020 eine Hauptrolle. 2021 wurde die 19-Jährige in der Kategorie "Bester Schauspielnachwuchs für den Max Ophüls Preis und in der Kategorie "Beliebtester Nachwuchs" für die Kurier-Romy nominiert. (Bild: MagentaTV / Luis Zeno Kuhn, Lailaps Pictures GmbH - X Filme Creative Pool GmbH)

Anand Batbileg (rechts) ist ebenfalls in der MagentaTV-Serie "Wild Republic" zu sehen. Zuvor spielte der gebürtige Münchner unter anderem in einzelnen Episoden von "You Are Wanted" (Amazon, 2018) und "Das Pubertier" (ZDF, 2017). Bekannt geworden ist der 2001 geborene Schauspieler allerdings durch den Roadmovie "Tschick" (2016) an der Seite von Tristan Goebel (links). (Bild: 2017 Gisela Schober / Getty Images for BUNTE)

Seit ihrem neunten Lebensjahr ist Janina Fautz aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken: 2005 spielte sie in Josph Vilsmaiers Märchenfilm "Der Weihnachtsbrei", ettliche weitere Rollen, etwa in "Die Wilden Kerle 4" (2007) und "Wilsberg" (2017-2021) folgten. Derzeit studiert die inzwischen 25-Jährige an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Am Mittwoch, 28. April, ist sie in "Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution" um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. (Bild: 2019 Tristar Media / Getty Images)

Michelangelo Fortuzzi (rechts mit Bruno Alexander) wurde 2001 als Sohn des italienischen Schauspielers und Regisseurs Alberto Fortuzzi in Erlangen geboren. Nach einigen Kinderfilmen spielte er 2018 in dem rbb-Drama "Alles Isy" seine erste Hauptrolle. Anschließend wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis-Förderpreis 2019 geehrt. Zuletzt war er in der Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Amazon Prime, Bild) sowie dem ARD-Film "Sörensen at Angst" unter der Regie von Bjarne Mädel zu sehen. (Bild: 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus )

Bruno Alexander (22) war ebenfalls schon häufiger im TV zu sehen: Von 2012 bis 2013 spielte er eine Hauptrolle in der NDR-Kinderserie "Die Pfefferkörner". Anschließend folgten kleinere Rollen in TV-Krimis wie dem "Tatort" (2015) oder in Serien wie "Club der roten Bänder" (2017). Zuletzt war Alexander in der Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Bild) auf Amazon Prime in einer Hauptrolle zu sehen. (Bild: © 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus)

Für die 2001 geborene Lea Drinda war "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Amazon Prime, Bild) ihr erstes größeres Schauspielprojekt. Bislang stand die Berlinerin vor allem in Kurzfilmen der Hochschule für Fernsehen und Film München sowie in vereinzelten Nebenrollen in TV-Krimis vor der Kamera. Demnächst wird sie unter anderem in dem ZDF-Samstagskrimi "Theresa Wolff" sowie der ProSieben/Joyn-Serie "Check Check" zu sehen sein. (Bild: © 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus)

Eine echte Newcomerin ist Lena Urzendowsky eigentlich nicht mehr. Schließlich überzeugte die 2000 geborene Schauspielerin bereits in diversen Filmen. Für ihre Rolle in "Der große Rudolph" wurde sie 2019 unter anderem mit dem Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises ausgezeichnet. Zuletzt spielte sie unter anderem in der Netflix-Serie "How to Sell Drugs Online (Fast)" und in der Amazon Prime-Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Bild). (Bild: © 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus)

Jeremias Meyer wurde am 30. September 1999 in München geboren. Schon als Kind stand er in Filmen wie "Der Bergdoktor" (2009) und "Die Vampirschwestern" (2011) sowie dessen beiden Fortsetzungen (2013, 2015) vor der Kamera. Zuletzt verkörperte er in der Amazon Prime-Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Bild) eine der Hauptrollen. (Bild: © 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus)

Jana McKinnon ist eine österreichisch-australische Schauspielerin, die 1999 geboren wurde. Nach einigen kleineren Rollen spielte sie 2015 in "Beautiful Girl" (Regie: Dominik Hartl) ihre erste Hauptrolle und wurde unter anderem für eine Romy 2019 als beste Nachwuchsschauspielerin nominiert und mit dem New Face Award 2020 als beste Nachwuchsschauspielerin für "Watch" ausgezeichnet. In "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Bild, Amazon Prime) spielt sie 2021 die Hauptrolle Christiane F. (Bild: 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images / Mike Kraus)

Emilio Sakraya (24) kann bereits auf eine bewegte Schauspielkarriere zurückblicken: 2010 spielte er in "Zeiten ändern dich" unter der Regie von Bernd Eichinger seine erste Kinorolle. Weitere TV- und Kinoauftritte folgten. Seit 2020 spielt Sakraya in der US-amerikanischen Netflix-Serie "Warrior Nun". 2021 ist er in der Netfli-Serie "Tribes of Europa" (Bild) zu sehen. (Bild: Netflix / Gordon Timpen)

David Ali Rashed (18) ist der Sohn der Schauspieler Andreas Nickl und Astrid Rashed. Seine erste große Rolle spielte er 2016 in "Tigermilch". Kleinere Auftritte, unter anderem im "Tatort" (2016) sowie in der Sky-Serie "Acht Tage" (2019) folgten. In der Netflix-Serie "Tribes of Europa" (Bild) spielt er eines der drei im Zentrum stehenden Geschwister. (Bild: Netflix / Gordon Timpen)

Schon die erste Rolle von Lilly Charlotte Dreesen (21) war ein großer Erfolg: Immerhin wurde die Webserie "Druck" (ZDFneo/funk) 2019 für einen Grimme Preis in der Kategorie Kinder & Jugendliche nominiert. Im selben Jahr spielte Dreesen in der ZDFneo-Serie "Dunkelstadt". Zusammen mit Lea Zoë Voss betreibt sie den Podcast "Wo drückt's?" auf Spotify und Podimo. Außerdem ist sie in der Joyn+-Serie "Katakomben" zu sehen. (Bild: Joyn / Christoph Köstlin)

Auch Yasin Boynuince gehört zum Cast von "Katakomben" auf Joyn+. Der 28-jährige Deutschtürke hat von 2014 bis 2018 an der Theaterakademie August Everding in München studiert. Anschließend spielte er in der ZDFneo-Serie "Bruder - Schwarze Macht" (2017) eine Hauptrolle und hatte weitere TV-Auftritte, etwa in einer Folge der ZDF-Krimiserie "SOKO Stuttgart" (2019). Derzeit dreht er in Berlin die ZDF-Serie "Der Überfall". (Bild: Joyn / Christoph Köstlin)

Nick Romeo Reimann kennen viele vermutlich noch als kleinen Knirps: Zwischen 2006 und 2008 spielte der inzwischen 23-Jährige in drei Teilen der Kinderfilmreihe "Die Wilden Kerle" sowie im Anschluss in "Vorstadtkrokodile" (2009-2011). Seither war Reimann hier und da im TV zu sehen. In der Joyn-Serie "Katakomben" etwa spielt er eine Nebenrolle. (Bild: Joyn / Christoph Köstlin)

Obwohl sie erst 24 Jahre alt ist, ist Mercedes Müller fast schon ein alter Hase im Filmgeschäft: Als Jugendliche spielte sie unter anderem in dem mehrfach preisgekrönten Jugenddrama "Tschick" (2016). Parallel dazu war sie in zahlreichen TV-Filmen, unter anderem mehreren Folgen "Tatort" sowie der Serie "Wege zum Glück" (2006-2007) zu sehen. In der Joyn+-Serie "Katakomben" spielt sie eine Hauptrolle. Demnächst ist sie zudem in dem Netflix-Film "Schwarze Insel" sowie der ARD-Miniserie "Bonn" zu sehen. (Bild: Joyn / Christoph Köstlin)